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Halsbach - Ortsteil

Beschreibung

Halsbach erstreckt sich heute über 698 Hektar. Erstmals wurde es 1318 in einer Verpfändungsurkunde der Rienecker erwähnt. Die nahe Burg Schönrain (heute Ruine) haben Benediktinermönche 1080 als Kloster gegründet. Im 16. Jahrhundert wurde sie an die Rienecker verkauft und diente bis 1574 der letzten Gräfin von Rieneck als Witwensitz.
Der Ortsteil liegt versteckt in einer Mulde auf der Fränkischen Platte, einem Hochplateau. Der Wanderweg zur Burgruine Schönrain lohnt sich schon alleine wegen des herrlichen Ausblicks, den man von der Ruine aus auf das Maintal hat. In Richtung Lohr liegt links das Naturschutzgebiet "Graureiherkolonie am Salzberg".