In einem der ältesten Häuser des Stadkerns ist seit 1992 das Straelener Stadtarchiv untergebracht. Zum Haus „Kuhstraße 21“, das zwischen 1540 und 1550 erbaut wurde, gehörten früher eine Landwirtschaft und eine Schenkwirtschaft. Letztere war bis 1981 in Betrieb und unter dem Namen „Landmann“ in Straelen bestens bekannt. Bis 1840 wurden im Haus das zum Eigenbedarf nötige Bier gebraut und ebenfalls Schnaps gebrannt. Davon zeugt der wuchtige in Backstein gemauerte Kamin, der unter anderem als Malzdarre und Räucheranlage genutzt wurde.
In einem der ältesten Häuser des Stadkerns ist seit 1992 das Straelener Stadtarchiv untergebracht. Zum Haus „Kuhstraße 21“, das zwischen 1540 und 1550 erbaut wurde, gehörten früher eine Landwirtschaft und eine Schenkwirtschaft. Letztere war bis 1981 in Betrieb und unter dem Namen „Landmann“ in Straelen bestens bekannt. Bis 1840 wurden im Haus das zum Eigenbedarf nötige Bier gebraut und ebenfalls Schnaps gebrannt. Davon zeugt der wuchtige in Backstein gemauerte Kamin, der unter anderem als Malzdarre und Räucheranlage genutzt wurde.