Am 10. November 2002 war es soweit: Genau 100 Jahre nach dem ersten Straelener St. Martinszug wurde dem Heiligen ein Brunnen geweiht. Er befindet sich am Mühlentor, das täglich hunderte Kinder passieren. Einige Straelener hatten die Idee gehabt, statt des jährlichen Feuerwerks etwas Beständiges zu schaffen. Unter dem Motto „Brunnen statt Böller“ hatten sie um Spenden geworben und den Plan eines St. Martins Brunnens entworfen, der ganz im Zeichen der Kinder stehen sollte. Aus einem zentralen Quellstein wächst eine gemauerte Spirale hervor. Fünf bronzene Kinder haben sich an ihr versammelt und freuen sich über die Fackeln und die Straelener Motive, die sie zeigen. Die künstlerische Ausführung des Brunnens stammt von Hans Peter Fonteyne aus Geldern-Vernum. Den Bronzeguss führte die Kevelaerer Firma Butzon & Bercker durch.
Am 10. November 2002 war es soweit: Genau 100 Jahre nach dem ersten Straelener St. Martinszug wurde dem Heiligen ein Brunnen geweiht. Er befindet sich am Mühlentor, das täglich hunderte Kinder passieren. Einige Straelener hatten die Idee gehabt, statt des jährlichen Feuerwerks etwas Beständiges zu schaffen. Unter dem Motto „Brunnen statt Böller“ hatten sie um Spenden geworben und den Plan eines St. Martins Brunnens entworfen, der ganz im Zeichen der Kinder stehen sollte. Aus einem zentralen Quellstein wächst eine gemauerte Spirale hervor. Fünf bronzene Kinder haben sich an ihr versammelt und freuen sich über die Fackeln und die Straelener Motive, die sie zeigen. Die künstlerische Ausführung des Brunnens stammt von Hans Peter Fonteyne aus Geldern-Vernum. Den Bronzeguss führte die Kevelaerer Firma Butzon & Bercker durch.