1611 wurde auf den Massengräbern der Pestopfer von 1607 ein hölzernes Pesthäuschen errichtet. Das heutige Pesthäuschen, welches das alte ersetzte, erhielt seine Form 1687. Es beinhaltet ein lebensgroßes Steinkruzifix und konnte 1999 Dank der finanziellen Unterstützung des Wurzener Ehrenbürgers Dr. Hans Imhoff saniert werden.