Aktuelle Museums-Videos

Virtueller Rundgang im 3-D-Scan

Museum Gelnhausen und begehbares Ohr 22. Apr 2020

<p>Von der Couch aus ins Gelnh&auml;user Museum!&nbsp;Kurztext: Wie? Mit dem spektakul&auml;ren 3-D-Scan des Museums Gelnhausen, angefertigt von der Firma Captr.360, ist ein spannender Einblick in die Gelnh&auml;user Geschichte nur einen Mausklick entfernt. Wie man das Museum auch dreht und wendet, jede Perspektive hat ihren Reiz. Das m&uuml;sst Ihr unbedingt ausprobieren!! An den blauen Punkten k&ouml;nnt Ihr &uuml;brigens entweder ein Film oder ein spannendes H&ouml;rspiel mit Erich, dem MuseumZeitReiseGeist abspielen. Schaut &ndash; und h&ouml;rt doch mal rein.&nbsp;Die H&ouml;rspiele mit Erich machen &uuml;brigens auch Kindern Spa&szlig;!!</p>

Video ansehen…

Ein Blick in das begehbare Ohr im Museum Gelnhausen

Museum Gelnhausen und begehbares Ohr 24. Oct 2017

<p>Das &bdquo;Begehbare Ohr&quot; im Museum Gelnhausen erfreut sich gro&szlig;er Beliebtheit: Fast t&auml;glich verfolgen staunende Gesichter bei spannenden Klangexperimenten, interessanten Filmen und schlie&szlig;lich im &uuml;berdimensionalen Ohr, wie sich der anno 1834 in Gelnhausen geborene Philipp Reis an seine gro&szlig;e Erfindung, das Telefon, herangetastet hat. Im Anschluss krabbeln die Besucher durch die &uuml;berdimensionale Ohrmuschel sowie den Geh&ouml;rgang und erforschen das Mittelohr. So wird leicht vorstellbar, wie Philipp Reis vor &uuml;ber 150 Jahren auf die Idee kam, den von ihm &bdquo;Telephon&quot; genannten Apparat zu konstruieren. Anhand eines kleinen h&ouml;lzernen Ohrmodells, das in der Imitation von Ohrmuschel, Geh&ouml;rgang, Trommelfell, Hammer und Amboss die Schallwellen auffangen, in elektrischen Strom umwandeln und dann so in die Ferne schicken sollte, wollte Reis seinen Sch&uuml;lern die physikalische Seite des H&ouml;rvorgangs vorf&uuml;hren. Mittels eines einfachst aus einer Violine und einer Drahtspule konstruierten zweiten Apparats gelang es ihm, diese auf die Reise geschickten Informationen wieder in h&ouml;rbare T&ouml;ne umzuwandeln. Im Museum Gelnhausen k&ouml;nnen kleine und auch gro&szlig;e Kinder diese Thematik nun im wahrsten Wortsinn &bdquo;begreifen&quot;. Nach einer entsprechenden kindgerechten Einf&uuml;hrung krabbeln oder rutschen die G&auml;ste in das &uuml;berdimensionale Ohr und k&ouml;nnen dort das menschliche Geh&ouml;r erforschen. Es bietet Platz f&uuml;r 20 Personen. Der Clou: Nachdem sie eine riesige Membran in Schwingung versetzt haben, erleben sie die Entstehung eines Tones und seine Verarbeitung im menschlichen H&ouml;rorgan. Eine ausgekl&uuml;gelte Mechanik macht das m&ouml;glich. Um die Hintergr&uuml;nde und Weiterentwicklung dieser Erfindung, aber auch des menschlichen H&ouml;rsinnes, zu verdeutlichen, ist eine &bdquo;Experimentierstra&szlig;e&quot; vor dem &bdquo;Begehbaren Ohr&quot; eingerichtet worden. Bei Kindern vom Vorschulalter bis zur 8. Klasse &auml;u&szlig;erst beliebt sind auch die H&ouml;rspielworkshops, bei denen die M&auml;dchen und Jungen wie in einem Tonstudio ihr eigenes H&ouml;rspiel sprechen, singen und die passenden Ger&auml;usche dazu produzieren. Das fertige H&ouml;rspiel bekommen sie wenige Tage sp&auml;ter zugesendet. H&ouml;rspielworkshop und F&uuml;hrung durch das &bdquo;Begehbare Ohr&quot; lassen sich prima kombinieren -- auf Wunsch arrangiert das Museumsteam auch ein Mittagessen samt Getr&auml;nken im Museum.</p>

Video ansehen…
..