Deutsches Museum - Auf/Zu neuen Welten
<p>In der Langen Nacht der Museen 2015 feierte das Museum mit seinen Besuchern den Start in die Zukunft! Alle Infos zur Modernisierung: http://aufzu.deutsches-museum.de/</p>
<p>In der Langen Nacht der Museen 2015 feierte das Museum mit seinen Besuchern den Start in die Zukunft! Alle Infos zur Modernisierung: http://aufzu.deutsches-museum.de/</p>
<p>Eines der bliebtesten Ziele im Deutschen Museum ist die Hochspannungsanlage. Bei den täglich stattfindenden Vorführungen können Besucher hautnah Hochspannungsphänomene erleben. Den effektvollen Versuchen mit Wechselspannung bis zu 300.000 Volt und bis zu 1.000 Ampere folgen Experimente mit Impulsspannungen, die eine Höchstspannung von fast einer Million Volt in zwei Millionstel Sekunden erreichen und damit Blitzeinschläge simulieren.</p> <p>Sehr eindrucksvoll ist die Vorführung des Faraday'schen Käfigs: Eine Drahtgitterkugel, in der ein Mitarbeiter des Deutschen Museums sitzt, wird auf drei Meter angehoben. Nun wird eine Spannung von etwa 270.000 Volt angelegt, die durch einen Durchschlag an einer Funkenstrecke sichtbar wird.</p> <p>Dennoch verlässt der Mitarbeiter den Faraday'schen Käfig unbeschadet. Der Grund dafür ist, dass der Innenraum durch eine geschlossene Hülle aus leitfähigem Material vor äußeren elektrische
<p>Die Kuratoren der Ausstellung "Willkommen im Anthropozän" Dr. Nina Möllers und Prof. Dr. Helmuth Trischler führen Prof. Dr. Harald Lesch in einem Rundgang durch die Ausstellung.<br /> Weitere Infos zur Ausstellung gibt es hier: <a href="http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/sonderausstellungen/anthropozaen/" target="_blank">http://www.deutsches-museum.de/ausste...</a></p>
<p>Rund 100 Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Busch-Realschule aus München bauen im Ehrensaal des Deutschen Museums eine riesige mechanische Kettenreaktion (Rube-Goldberg-Maschine) auf.</p>
<p>Die eigene DNA extrahieren, Experimente mit Stickstoff bestaunen oder in den Nanokosmos abtauchen: Die Vorführungen im Deutschen Museum sind vielseitig und spannend. Dieser Trailer gibt einen kleinen Einblick...</p>
<p>Die spontane Entstehung von Sanddünen ist ein spektakuläres Naturphänomen. Doch wie kommt es dazu? Der Vortrag erklärt modellhaft den physikalischen Mechanismus des windgetriebenen Sandtransports.</p>
Der aquatische Lebensweg von Prof. Dr. Hans Fricke begann mit 11 Jahren in einem alten Seitenarm der Elbe. Über 10000 Stunden folgten als beobachtender Meeresforscher in Ozeanen, Meeren und Seen – später in der selbst gebauten 26 Tonnen schweren Unterwasserstation im Roten Meer. Mit seinen Mitarbeitern erforschte er mit den Eigenbau-Tauchbooten GEO und JAGO die tiefen Alpenseen, ging auf die Suche nach dem legendären Quastenflosser im Indischen Ozean, spürte Aale in der Sargassosee im tropischen Atlantik und im Westpazifik auf und folgte in der Arktis den Spuren der verschollenen Schroeder Stranz-Expedition 1912 oder der U-Boot-Nordpolexpedition von Sir Hubert Wilkins 1913. Die Fricke-Crew war aber auch bei der Bergung von Flugzeugen im Bodensee oder bei der wissenschaftlichen Diamantenexploration in Südafrika dabei. Bei allen Tauchoperationen entstanden TV Dokumentationen für ZDF, ARTE, BBC und NATIONAL GEOGRAPHIC und viele Berichte in großen nationalen und internationalen Magazinen. Ein Vortrag im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2016*2017 MEERE UND OZEANE.
<p>Der Vortrag erläutert die Technologie des Frackings und schildert, welche chemischen Produkte in den Flüssigkeiten für Fracking enthalten sind. Dabei werden ihre chemische Zusammensetzung, Funktion und Umweltverträglichkeit aus wissenschaftlicher Sicht näher betrachtet.</p>
<p>Sie ist zwar die schwächste Kraft im Universum, aber immer anziehend. Und sie zwingt selbst die dunkelste Materie dazu, sich zu offenbaren. Die Gravitation. Der Vortrag feiert die von Albert Einstein 1915 veröffentlichte, und bis heute unangefochtene Theorie dazu.25. November 2015 Audimax der TU MünchenProf. Dr. Harald Lesch, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenIn Zusammenarbeit mit dem Physik Department TU München und dem Exzellenzcluster »Origin and Structure of the Universe«Weitere Informationen</p> <p><a href="http://www.deutsches-museum.de/information/vortraege/rueckblick/2511-lesch/">http://www.deutsches-museum.de/information/vortraege/rueckblick/2511-lesch/</a></p>
Das Kinderreich hat bis 2019 einen neuen Standort bekommen. In diesem neuen Kinderbereich möchten wir unsere jüngsten Besucher und Besucherinnen mit ihren Eltern und Betreuerinnen im Deutschen Museum willkommen heißen. In dem neu gestalteten Bereich können sich unsere kleinen Besucher auf zwei Etagen austoben und spielerisch ihre ersten Schritte in der Welt der Technik und Naturwissenschaft unternehmen. Neben bekannten Attraktionen wie der Riesengitarre, Optiktisch und Baugrube mit großen Legobausteinen sind auch ganz neue Stationen zu erkunden. Vor allem aber möchten wir Kindern und Erwachsenen Anstöße und Anregungen geben, was es noch so alles im Deutschen Museum zu entdecken gibt!
Das Deutsche Museum zeigt bis bis 31. Oktober 2016 im Fulldome-Kino im Planetarium "Limbradur und die Magie der Schwerkraft". Ein spannender Film über die Entdeckungen Albert Einsteins, die Faszination unseres Universums und die Macht der Fantasie. Einige der atemberaubenden Szenen des filmischen Abenteuers "Limbradur" werden hier erklärt – Was ist Schwerkraft eigentlich? Warum fällt der Mond nicht auf die Erde? Warum können Astronauten schweben? Und was beeinflusst sie noch?
Im Juni 2016 wurde das neue Kinderreich mit einem großen Familientag eingeweiht. Denn im Rahmen der Modernisierung des Museums wird auch die beliebte Kinder-Ausstellung im Untergeschoss bis 2019 komplett erneuert. Damit die Kleinen in dieser Zeit trotzdem einen eigenen Platz haben, um spielerisch ihre ersten Schritte in die Welt der Technik und Naturwissenschaft zu machen, gibt es gleich neben dem Bergwerk einen neu gestalteten Bereich