180-Seiten-Fleißarbeit "Kamerabau der 1950er Jahre"
Der Schweizer Fotograf Bernd Bönecke machte sich in den 1950er Jahren die Mühe und stellte die damaligen Fotogeräte am Markt in einem handgefertigten Buch mit rund 180 Seiten zusammen. Dazu schnitt er die Abbildungen der Apparate fein säuberlich mit der Schere aus und klebte sie in ein "Album", versehen mit seinen handschriftlichen Kommentaren und Erläuterungen. Heute ein Unikat im Deutschen Kameramuseum in Plech (www.kameramuseum.de).