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Stadtgrabenverlauf

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Ohne Beschreibung

Beschreibung

Seit der Gründung der Stadt und bis zum Stadtbrand 1797 zog sich vor dem Burghauser Tor ein viertelkreisförmiger Stadtgraben als Teil der Stadtbefestigung. Er war tief und breit genug, um von einem springenden Pferd nicht überwunden werden zu können und verband das Inntal mit dem Mörntal. Der Bergeinschnitt (heute Scheizachberg) zeigt noch den Verlauf an. Nach dem Stadtbrand wurde im Graben ein Wasserreservoir angelegt und der übrige Graben mit Brandschutt verfüllt. Die dünnere Linie auf der Zeichnung stellt die vorgesetzte Stadtmauer am Äußeren Tor dar.