Erotische Welten in der Virtual Reality
NFT ist eine Kunstform, die ihre Nische im Kunstmarkt gefunden hat.
Die Präsentation dieser Werke erfolgte bislang meist als gleichgroße Thumbnails auf NFT-Verkaufsplattformen. Das Hamburger NFT-Museum durchbricht diese Ästhetik, in dem es die Werke teils überlebensgroß in extra produzierten virtuellen Welten präsentiert. Der Besucher kann fliegen, sich mit anderen Besuchern im Raum verabreden und erhält in jedem Raum ein unterschiedliches visuelles Erlebnis im 360-Grad Rundumblick.
Um die Welten dem normalen Besucher näher zu bringen, kann man diese Welten im realen Erotic Art Museum erleben. Der Besucher erhält vor Ort eine VR-Brille. Begleiter können seine Bewegungen auf einem Flatscreen mitverfolgen. Aus einem analogen Museumsbesuch wird schließlich ein digitales Happening.
Für die Räume konnten renommierte Künstler gewonnen werden wie z.B. der Medienkunstpionier Peter Frank, der am häufigsten in Deutschland publizierte Fotograf Günter Zint, der Essener NFT-Künstler Gordan Nikolic, die polnische Künstlerin Slashnieszka und das legendäre NFT-Kollektiv Gott und Gilz.
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