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Startseite » Neuigkeiten » Schenkung zur Firma "Maschinenfabrik Fr. Dehne"Eisenguss und heiße Liebe oder wie eine schöne Tochter einen begabten Ingenieur für sich und Halberstadt gewann, der das Unternehmen der Schwiegereltern zu einem Hightech-Betrieb d

Städtisches Museum Halberstadt 17. May 2017

Eine erfolgreiche Halberstädter Firma zeigt auf einem Plan, der kurz nach der Wende vom 19. zum 20 Jahrhundert gezeichnet wurde, stolz ihre neue Fabrik. Über der Zeichnung ist zu lesen, "Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen und Eisengießerei". Die Unterzeile macht klar, es handelt sich um die Firma, "FR. DEHNE Halberstadt". Alles schön im strukturierten dunklen Holzrahmen, etwa 90 x 160 cm groß.
Schon vor dreißig Jahren war das Städtische Museum äußerst interessiert an diesem Dokument Halberstädter Industriegeschichte. Vor wenigen Tagen übergab Manfred K. Thormann, ehemals stellvertretender Geschäftsführer und Leiter Produktion, Einkauf und Logistik mit Prokura der FR. DEHNE GmbH & Co. KG eine ganze Wagenladung von Akten, Zeichnungen, Fotos und Nachlassstücken aus seinem Fundus an des Historische Archiv und das Städtische Museum. Darunter auch endlich die große Ansicht der Firma Dehne an der Quedlinburger Straße. Derzeit zu sehen in einer Präsentation von Ankäufen und Schenkungen im Schraube-Museum in der Voigtei 48.
Der Umgang mit glühenden Eisen schien der, aus einer Hufschmiede in Gröningen stammenden Familie Dehne, im Blut zu liegen. Heinrich Christian Dehne richtete 1829, nach Beendigung seiner Wanderjahre, eine Huf- und Beschlag-Schmiede in der Voigtei 51 ein. Da die in Halberstadt stationierten Kürassiere noch keinen eigenen Schmied besaßen, war das Geschäft offensichtlich sehr einträglich. Vor etwa 10 Jahren ist das letzte noch existierende Fachwerk-Fabrikationsgebäude auf dem Hof des Grundstücks, eigentlich ein Relikt ganz früher Industriebaugeschichte in Halberstadt, abgerissen worden.

Später kam die Reparatur landwirtschaftlicher Geräte dazu. Was gab es um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu tun? Landwirtschaft war noch richtige Handarbeit, die reichlich Muskelkraft erforderte. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Die Werkzeuge waren entsprechend, einfach und robust. Aber das Geschäft lief und die Dehnes hatten Ambitionen die weiter reichten, als die vier Hufe von Arbeits- oder Reitpferden turnusmäßig neu zu "besohlen".

Sohn Friedrich, 1826 geboren, reiste 1851 zur Weltausstellung in London. England war damals das europäische Zentrum der Industrialisierung und der Industrieproduktion schlechthin. Und die deutschen Länder? Die standen noch am Anfang der industriellen Revolution. Waren immer noch gefangen in kleinteiligen Länderstrukturen, einer Vielzahl von Maßen, Normen, Zollbestimmungen, Währungen und in noch teilweise zunftartigen Organisationsformen. Entsprechend die Produkte. "Made in Germany" erfanden die Briten als Warnung vor schlechten Erzeugnissen aus Deutschland. Ein Eigentor, wie sich später herausstellte. Der Begriff entwickelte sich rasch zur Marke, ist dann als Qualitätsversprechen aufgefasst worden und öffnete Produkten mit diesem Aufdruck Tür und Tor in aller Welt, bis heute.

Doch noch war es nicht soweit. Friedrich sah in London viele technische Innovationen. Darunter Drillmaschinen, von denen er gleich drei importierte. Besonders angetan hatte es ihm aber die Dampfmaschine. Nicht, dass er die nicht kannte. Schließlich hatte Halberstadt seit 1843 einen Bahnhof, war über die Schiene mit der modernen Welt verbunden, war Verkehrsknotenpunkt und damit sich entwickelndes, touristisches "Tor zum Harz". Ein Slogan, der zur der Zeit, als die Eisenbahn Hauptverkehrsmittel war, Sinn machte. Als stationäre Kraftquelle für Transmissiosantriebe oder als Arbeitsmaschine auf dem Acker, das war noch neu. Diese faszinierenden Maschinen gingen ihm fortan nicht mehr aus dem Kopf.
Zunächst übernahm Friedrich Dehne 1853 die Schmiede seines Vaters, entwickelte die Firma in Richtung Reparaturwerkstatt für Drill- und Dreschmaschinen, erweiterte ab 1856 die Produktionsanlagen weit über die Grenze des angestammten Grundstücks in der Voigtei. Auf dem Gelände des späteren Marie-Hauptmann-Stiftes gründete er die Firma FR. DEHNE am 01.06.1856.
Er übernahm die Generalvertretung für englische Dreschmaschinen. Zu dieser Zeit entstand auch das massive, mehrstöckige Fachwerkgebäude, von dem eingangs die Rede war. Innen war es mit Gussrohrstützen versehen, die die Transmissionen, die Flachriemenantriebe, die sich von Halle zu Halle, von Etage zu Etage zogen, tragen konnten. Offensichtlich gab es in der Voigtei als moderne Kraftquelle schon eine stationäre Dampfmaschine. Teile der Dehnischen Transmissionsanlage befinden sich in der Ausstellung des Städtischen Museums.
Nun kommt endlich die Liebe ins Spiel. 1862 kam Georg Woolnought nach Halberstadt. Der junge englische Ingenieur sollte technische und sprachliche Probleme lösen, die sich mit den aus dem Königreich importierten Maschinen ergaben. Das tat er sicherlich erfolgreich und darüber hinaus sah er Emma, die schöne Tochter des Hauses, verliebte sich in sie, blieb in Halberstadt, heiratete Emma 1864 und wurde technischer Leiter der Fabrik.
Friedrich Dehne muss sehr zufrieden gewesen sein. Die Tochter war glücklich "unter die Haube" gebracht, er bekam einen überaus fähigen Schwiegersohn der, wie der Firmenchef, ein Faible für Dampfmaschinen hatte und Enkel stellten sich auch noch ein. Und Woolnought fühlte sich in der alten Domstadt offenbar so wohl, daß er seine zwei Schwestern nach HBS holte, welche sich mit zwei Neffen Friedrichs vermählten.
Die Firma baute schon ab 1861 eigene Drillmaschinen und war in der Folge führend in Deutschland bei der Einführung dieser neuen Technologie. Ab 1867 hatte Dehne die Generalvertretung für englische Dampfpflüge inne. Die Firma gehört damit zu den Pionieren dieser sehr effektiven und schonenden Bodenbearbeitung auf großen Flächen. Zuvor hatten der junge Engländer und Max Eydt eine erste Vorführung des Dampfpflügens auf den Feldern einer Wolmirstedter Domäne organisiert.
Eduard Friedrich Maximilian, genannt Max Eyth, 1836 - 1905, war ebenfalls ein begnadeter Ingenieur und Erfinder. Er war der Pionier der Dampfpflugkultur in Deutschland und gehörte zu den Gründern der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.

Woolnought, der herausragende Ingenieur und die Seele der technischen Entwicklung der Erzeugnisse der Firma, erfand ein Formverfahren für den Eisenguss, das er patentieren ließ. Ab 1878 entstanden in Halberstadt eigene Dampfmaschinen für den Antrieb von Dreschmaschinen und Dampfseilpflügen sowie komplette Dampflokomobilen. Ein Exemplar steht seit 1896 in Afrika, nahe der Stadt Swakopmund, gilt in Namibia als Industriedenkmal und trägt den Namen "Martin Luther". Die komplizierte Maschine hat den Widrigkeiten des Kontinents nicht Stand gehalten, hat ihr Ziel nie erreicht. Grund für die Namensgebung war der Ausspruch des Reformators, "Hier stehe ich und kann nicht anders".
Ab 1872 kam die so genannte "Woolnought-Hacke" hinzu, die der Intensivierung der Bearbeitung von Hackkulturen diente. Was Wunder, dass das Halberstädter Unternehmen 1897 zu den Gründungsfirmen des "Verband der deutschen Landmaschinen-Industrie" gehörte und sich zu einem der erfolgreichsten Unternehmen des Verbandes entwickelte. Dehne war, was dutzende Preise und Urkunden auch von Weltausstellungen belegen, ausgesprochen innovativ und das weltweit.
Friedrich Dehne verstarb 1886. Die Firmenleitung lag nun in den Händen von Georg Woolnought, Friedrich Wilhelm Dehne und später von Karl Dehne, dem jüngsten Sohn des Patriarchen. Der angestammte Firmensitz in der Voigtei war inzwischen zu klein geworden. Platz für eine Erweiterung war hier nicht vorhanden. Das Wasser von Holtemme und Torteich wurde zu knapp für den Betrieb der Gießerei und dem ebenfalls steigenden städtischen Bedarf. Der dringend erforderliche Gleisanschluss war in der Voigtei nicht möglich, wäre hier viel zu teuer geworden.
So entstand in den Jahren von 1905 bis 1906 an der Quedlinburger Straße ein zweiter Firmensitz von beeindruckenden Ausmaßen. Er war für ca. 500 Mitarbeiter konzipiert. Beeindruckend ist auf der seinerzeit sicher mit Stolz präsentierten isometrischen Gesamtansicht des neuen Standortes zu sehen, wie einsam FR. DEHNE (ab 1919 GmbH) hier noch lag. Die Stadtgrenze hatte den Firmenbereich noch nicht erreicht.

Die Landmaschinen-Fabrik FR. Dehne hat einen entscheidenden Beitrag zur Einführung moderner Landtechnik auf dem europäischen Festland und zur Mechanisierung der Landwirtschaft geleistet.

Herr Thormann erwarb im Jahre 2000 Logo, Namensrechte und techn. Unterlagen und Anlagen. Er firmiert heute unter "ISI-M. K. Thormann (Fr. Dehne)" - spezialisiert auf die Fertigung von Kartoffelaufbereitungstechnik. Das traditionsreiche Werksgelände konnte nicht erworben werden.
Weitere Übergaben von Hinterlassenschaften der Firma Dehne sind dem Historischen Archiv und dem Städtischen Museum angekündigt und geben Gelegenheit, über die Firmengeschichte nach 1910 zu berichten.

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Vancouver, Frankfurt, Wehrstedt und zurück oder 100 Jahre alte Liebesbriefe von der Front

Städtisches Museum Halberstadt 17. May 2017

Vor etwa einem Dreivierteljahr, morgens gegen halb neun klingelte das Telefon im Büro des Museumschefs. Forrer, meldete sich eine Frauenstimme. Sofort lief im Kopf von Armin Schulze ein Scann nach früheren Kontakten, Personen aus der Geschichte der Region und der Domstadt. Ergebnis, negativ! Frau Forrer, mit Vornamen Elsa, ergänzte inzwischen, ich bin extra aufgeblieben um zu telefonieren, bei uns ist es ja nach Mitternacht, ich rufe aus Vancouver an.
Vancouver, Kanada, das war klar. Natürlich lief der Computer und neben der Geschichte, die aus der fernen Stadt zu hören war, zeigte Google verlässlich an, Vancouver ist eine Stadt in British Columbia an der Westküste Kanadas. Wo? Also, von hier aus gesehen über den "großen Teich" und dann noch über den gesamten amerikanischen Kontinent. Also weit weg. Denn Kanada ist nach Russland das flächenmäßig größte Land der Erde mit etwa der Hälfte der Bevölkerung Deutschlands. Nicht nur Reisen, auch telefonieren kann bilden!

Vancouver liegt knapp 50 km von der USA-Grenze entfernt. Die Kernstadt zählt "nur" 600.000 Einwohner, ist aber die zweitgrößte Metropol-Region des Landes mit 2,5 Millionen Menschen. Hier liegt der bedeutendste Hafen. Die Stadt hat eine traumhafte Lage am Meer mit einer beeindruckenden Bergsilhouette im Hintergrund. Und, keine Spur von "Winter in Kanada, so weiß war das Land", wie Elisa Gabbai 1966 sehr erfolgreich sang und so das Bild von Kanada nachhaltig prägte. Bis 100 Kilometer ins Inland verhilft die Lage am Meer dem Landstrich zu einem außergewöhnlich milden Mikroklima.

Ursprünglich stamme ich aus Delmenhorst, so wieder Elsa Forrer, bin 1933 dort geboren, ein Teil meiner Familie kommt aus Schöppenstedt. Ich bin eine geborene Bernstein. Natürlich gingen Schulze sofort alle möglichen Konstellationen durch den Kopf, warum Frau Forrer nach Kanada gegangen ist. Der Name Bernstein und 1933 zwangen, vor dem Hintergrund deutscher Geschichte, zu Vermutungen.
1965 überraschte Elsas Mann sie mit der Frage, wollen wir nach Kanada gehen, die suchen Leute? So profan können Aussiedlungsgründe sein.
Langsam wurde nun auch klar, warum Frau Forrer anrief. Sie suchte Wehrstedt. Nach Kanada hatte sie seinerzeit alles mitgenommen, was für sie relevant war. Darunter viele Erinnerungen, auch Briefe ihrer Mutter, die zwei Jahre vor dem Umzug verstarb. Nun möchte sie, dass diese Dinge nicht untergehen und dorthin bringen, wo die Stücke als zeitgeschichtliche Dokumente bewahrt werden.

Die Umrisse der Geschichte wurden immer klarer, denn es gab nicht nur einen Anruf vom anderen Ende der Welt. Die Mutter Elsa Forrers, Helene Elise Bernstein, gegorene Eilos, ist am 1. Juni 1895 geboren worden. Als junge Frau erhielt sie in den Jahren 1915 bis 1918 Briefe, Feldpostbriefe von Fritz Hahn, der "Meiner lieben Leni" von den wechselnden Einsatzorten während des Ersten Weltkriegs schrieb. Aus Frankreich und einmal eben auch aus Wehrstedt, datiert auf den 26.8.1818. Zu dieser Zeit wollte Leni allerdings nur noch eine gute Freundin für Fritz sein.
Die Bitte von Elsa Forrer war zu forschen, ob die Herkunft dieses Briefes der heutige Halberstädter Ortsteil Wehrstedt war. Sie suchte eine Bäckerei Hahn in Wehrstedt. Die ließ sich erst einmal nicht finden.
Jedenfalls teilte Frau Forrer mit, sie käme nach Deutschland und hätte sich ab dem 4. Mai im "Wehrstedter Hof" eingemietet.
Mit Holger Huch, Inhaber des Hotels, konnte sie herausfinden, dass die Hahns keine Bäckerei sondern eine Tischlerei inne hatten. Wehrstedt bei Halberstadt war der gesuchte Ort, aus dem der Freund ihrer Mutter stammte.
Beim späteren Treffen im Städtischen Museum übergab Frau Forrer acht Briefe zwei Feldpostquittungen der Flakschule Oldenburg sowie zwei Fotos für die Sammlung.
Am darauf folgenden Tag wollte sie nach Delmenhorst fahren und auch im dortigen Museum Dokumente abgegeben, die nicht untergehen sollen.
Die mit über achtzig Jahren sehr quirlige Elsa Forrer erzählte gern von ihrer neuen Heimat. Wo sie wohnt und das sie viele Kontakte hat zu Menschen, die aus allen möglichen Ländern der Welt stammen. Das es kaum Probleme gäbe. Ihre Kinder sprechen noch ganz gut Deutsch sagte sie, die Enkel aber englisch und französisch. Sie lieben Omas deutsche Küche und gehören nicht zu denen die glauben, in Deutschland laufen alle Leute in Lederhosen und Dirndln herumlaufen und das es jedes Wochenende ein Oktoberfest gibt.
Der Rückflug von Frankfurt nach Vancouver dauert etwa 12 Stunden, eine weitere Reise.

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halberstadt-erleben.de Gehen Sie auf Entdeckungsreise rund um den Domplatz

Städtisches Museum Halberstadt 17. May 2017

Erkunden Sie den Halberstädter Domplatz auf einer spannenden Entdeckungstour mit ihrem Handy!

Erleben Sie einen der schönsten Domplätze in Deutschland mit wissenswerten Informationen und Rückblicke in vergangene Zeiten.

Wir möchten mit diesem Projekt speziell die Individualtouristen ansprechen und Ihnen die Möglichkeit einer Führung über den Domplatz nach ihren Bedürfnissen eröffnen. Nehmen sie sich so viel Zeit, wie sie möchten, machen sie eine Pause oder überspringen sie auch bestimmte Punkte, die sie vielleicht schon kennen, dies bietet die neue App des Museums halberstadt-erleben.de
Dieser erste Rundgang soll nicht letzte bleiben, es soll den Einstieg in weitere individuelle Führungen darstellen.

Warum haben wir für den ersten Rundgang gerade den Domplatz gewählt? Dafür gibt es viele Gründe, z.B.:

  • Der Halberstädter Domplatz hebt sich in seinem äußeren Erscheinungsbild markant aus dem Stadtbild von Halberstadt heraus.
  • Seine Geschichte ist so alt, wie die Halberstädter Geschichte, denn schon vor der Christianisierung siedelten an dieser Stelle die hier lebenden Menschen.
  • Noch heute gehört er mit zu den schönsten Domplätzen in ganz Deutschland.
  • Es erwartet Sie 1200 Jahre Geschichte.

Insgesamt gehen Sie auf eine Spurensuche durch die Geschichte 22 verschiedenen Stationen.
Sie erhalten Erläuterungen und erfahren Geschichte und Geschichten über so bekannte Gebäude wie den Dom, Das Gleimhaus, das Städtische Museum, die Liebfrauenkirche oder den Petershof. Aber auch vielleicht weniger bekannte Gebäude bergen viel Geschichte, so zum Beispiel der Domplatz 35, die ehemalige Kurie des Freiherrn von Rochow oder was bedeutet eigentlich die Bezeichnung Drachenloch am Domplatz.
Dieses und noch viel mehr, können Sie erfahren.

Sie werden dabei auch in guter Gesellschaft sein, denn zwei berühmte Herren der Halberstädter Geschichte begleiten Sie, zum einen der edle Herr von Spiegel, einstiger Domdechant und Gönner der Stadt und sein Sekretär der Kunstmäzen Johann Wilhelm Ludwig Gleim.

Beide erzählen Ihnen von früheren Zeiten, von Häusern die es noch gibt oder solchen die es einst gab. Sie können die Texte hören oder selbst lesen und haben auch noch Illustrationen, die die Erläuterungen untermalen.
Wie geht es?

Sie können an verschiedenen Punkten in der Stadt so im:

Städtischen Museum, Domplatz 36
Halberstadt Information, Hinter dem Rathause 6
Buchhandlung Schönherr, Hinter dem Rathause 1
Gleimhaus, Domplatz 31
Schraube-Museum, Voigtei 48

Einen Code erwerben, zum Unkostenbetrag von 1 Euro.
Mit diesem schalten Sie die Führung frei und haben nach der Freischaltung 24 Stunden Zeit sich alles in Ruhe oder mit Pausen anzuschauen und nach Ihrer Reihenfolge diese kleine Entdeckungsreise zu unternehmen. Wir laden Sie ein mit unseren beiden Herren diese Entdeckungstour zu unternehmen.

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