Stadt der Optik: Ein Spaziergang

Fassadengestaltung

Die Fassadengestaltung an einem Wohnhaus in der Brandenburger Straße stammt von 360art, Marco Brzozowski

Bronzetafel im Duncker-Gewerbepark
Bronzetafel des Rathenower Bildhauers Karl Mertens als Hommage an Johann Heinrich August Duncker und die Rathenower Brillenmacher, gefertigt für die PGH „J.H.A. Duncker“, jetziger Standort Duncker-Gewerbepark in Rathenow
Das Rathenower Brachymedialfernrohr
Das Rathenower Brachymedialfernrohr, auch „Rolfsches Fernrohr“, erbaut von Rathenower Ingenieur Edwin Rolf, ist mit einer Öffnung von 70 cm und einer Brennweite von 20,80 m das größte Brachymedial-Fernrohr der Welt. Edwin Rolf erbaute dieses Fernrohr in den Jahren 1949 bis 1953 auf seinem Privatgrundstück, jetziger Standort Optikpark.
Ehrentafel für Edwin Rolf
Ehrentafel für Edwin Rolf am nach ihm benannten Platz in der Rathenower Altstadt
"Dreiklang"
Das Optikdenkmal „Dreiklang“ auf dem Kirchberg, aufgestellt 2001, zum 200. Jahrestag der Gründung der deutschen optischen Industrie.
Duncker-Geburtshaus
Das Geburtshaus des Begründers der deutschen optischen Industrie Johann Heinrich August Duncker auf dem Kirchberg in der Rathenower Altstadt.
Leuchtturm im Havelarm
Der höchste Leuchtturm des Landes Brandenburg steht im Havelarm am Optikpark
Lorgnette am Stadteingang
Die überdimensionierte Lorgnette begrüßt seit 2015 die Gäste der Stadt Rathenow am östlichen Stadteingang. Gestiftet von den Unternehmern für Rathenow e.V.,
Luftbild
Hommage an die Berliner Weltzeituhr auf dem Karpfenteich, auf der rechten Seite spannt sich die 384 Meter lange Weinbergbrücke als Verbindung zwischen Optikpark und Weinberg
Duncker-Denkmal
Das Duncker-Denkmal auf dem Bahnhofsvorplatz. Der Bildhauer Alexander Calandrelli schuf die Bronzebüste im Jahre 1885 im Auftrag des Unternehmers Emil Busch, des Enkels von Johann Heinrich August Duncker.
Optische Täuschung
Eine der Schautafeln „Optische Täuschung“ im Optikpark
Optikdenkmal "Lichtbogen"
Das Optikdenkmal „Lichtbogen“ von den Rathenower Künstlern Michael Student und Gerhard Henschel wurde 2001 geschaffen.
Stadt der Optik
Seit 2013 führt die Stadt Rathenow offiziell die Zusatzbezeichnung „Stadt der Optik“.

Hier im Märkischen stand die Wiege der deutschen optischen Industrie.
1801 wurde die von Johann Heinrich August Duncker konstruierte Vielschleifmaschine patentiert, mit der die fabrikmäßige Produktion
von Brillengläsern begann, denn es konnten 11 Linsen gleichzeitig geschliffen werden. Rathenow ist auch heute noch unter dem 
Namen „Stadt der Optik“ über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.