César, "Le Pouce", 1971
<p>Kunstwerk des Monats April 2016</p> <p>César (1921–1998)</p>
<p>Kunstwerk des Monats April 2016</p> <p>César (1921–1998)</p>
<p>Kunstwerk des Monats Mai 2016</p> <p>Carl Buchheister</p>
<p>Noch bis zum 9.9.2012 zeigt das Museum Kunstpalast eine umfangreiche Überblicksausstellung zu einem der wichtigsten nordeuropäischen und zugleich dem bedeutendsten finnischen Künstler des 19. Jahrhunderts: Akseli Gallen-Kallela.<br /> Im Rahmen der Filmreihe „VIPictures!" gibt die Kuratorin Barbara Til einen Einblick in die Ausstellung und erläutert die Entwicklung des Künstlers u.a. anhand von bedeutenden Werken wie "Démasquée" oder "Lemminkäinens Mutter".<br /> Weitere Infos unter: www.smkp.de</p>
<p>KUNSTKOMMISSARE – QUADRIENNALE-FERIEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE:<br /> WIE DER FERNSEHER KUNST WURDE<br /> HERBSTFERIENKURS, 12.10.-15.10.2010, täglich 10-13 Uhr, 6-9 Jahre und 10-13 Jahre Immer nur Fernsehen gucken, ist ziemlich langweilig, fand Nam June Paik: aber was wäre wenn die Fernseher sich in ein Aquarium, einen Roboter oder in ein Musikinstrument verwandeln würde, an der Decke hingen oder wie Blumen in einem Garten blühten? Paik hat nicht nur die Form des Fernsehers verändert, sondern auch die Fernsehbilder selbst. Er hat ihnen einen eigenen Rhythmus gegeben, sie wie eine Collage neu zusammengesetzt und flirrende Bildteppiche ausgebreitet. Wir machen es ihm nun mit einer eigenen Videocollage nach. Dafür bauen wir Requisiten wie z. B. Roboter, malen, zeichnen und nehmen einen Trickfilm auf. Außerdem sammeln wir mit einer Videokamera Bilder in der Stadt und besuchen dabei auch andere Quadriennale Ausstellungen.</p> <p>Leitung: Das Team Kulturelle
Kunstwerk des Monats Juni 2016 Frauke Dannert
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk.
Gottfried Spiller, Deckelbecher mit Kinderbacchanal, Berlin, um 1700
Kunstwerk des Monats November
JEAN TINGUELY SUPER META MAXI MUSEUM KUNSTPALAST 23.04. - 14.08.2016 In diesem Zeitrafferfilm könnt ihr den Aufbau der Grossen Meta-Maxi-Maxi-Utopia im Museum Kunstpalast, Düsseldorf, mitverfolgen. Grosse Méta-Maxi-Maxi-Utopia, 1987 Die „Grosse Méta-Maxi-Maxi-Utopia“ ist eine begehbare Maschine. Sie hat ein System von Zu- und Abgängen und ein Netz von Leitern und Stegen. Nach eigenem Bekunden wollte Tinguely mit seiner Skulptur „etwas Lustiges“ schaffen, „etwas für Kinder, die klettern und hüpfen“. Gleichzeitig sollte die Konstruktion eine Art Treppe in das Obergeschoss des Palazzo Grassi in Venedig sein. Dort war die Maschine 1987 im Rahmen einer Tinguely Retrospektive erstmals ausgestellt. Nun erstmals in Deutschland. Entdecke das Kind in dir! © Museum Tingiely Basel 2016 © VG Bild-Kunst, Bonn 2016 http://www.smkp.de/
Kunstwerk des Monats Juli 2016 Lotusbecher Römisches Reich, 1. Jh. n. Chr. Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Das Essay ist zum Nachlesen auch auf unserer Website www.smkp.de/kunstwerk-des-monats zu finden. In Zusammenarbeit mit IKS – Institut für Kunstdokumentation und Szenografie © Museum Kunstpalast
ANDERS ZORN (1860 – 1920), SAPPHO, 1917
ÜBER DAS KUNSTWERK DES MONATS Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Wir veröffentlichen das Kunstwerk des Monats zum Nachlesen und als Videobeitrag auch auf unserer website www.smkp.de/kunstwerk-des-monats. Frühere Ausgaben finden Sie dort im Archiv.
Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger. Das Vegetative Nervensystem, 2006
Willy Spatz (1861 – 1931), Gang der Hirten zur Heiligen Familie, 1892
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Vergangene Kunstwerke des Monats finden Sie im Archiv. Kunstpause Machen Sie eine Mittagspause der besonderen Art: Das Museum Kunstpalast bietet jeden ersten Mittwoch und Donnerstag im Monat um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum KUNSTWERK DES MONATS
CRANACH Meister – Marke – Moderne 8.4.–30.7.2017 Das Museum Kunstpalast, Düsseldorf, präsentiert mit Lucas Cranach dem Älteren (1472 – 1553) einen der facettenreichsten Künstler des 16. Jahrhunderts in seiner Ganzheit und Modernität. Gezeigt werden rund 200 Gemälde und Grafiken aus nationalen und internationalen Sammlungen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York, der National Gallery in London, dem Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid, dem Museum der Bildenden Künste in Budapest oder dem Nationalmuseum Stockholm. Bedeutende Tafelbilder, Zeichnungen und Drucke dokumentieren außerdem die maßgebliche Rolle Cranachs bei der Verbreitung der Reformation und sein geschicktes Agieren im Dienste der bedeutendsten fürstlichen Auftraggeber. Neueste kunsttechnologische Forschungen und Archivrecherchen offerieren zudem faszinierende Einblicke in die tägliche Praxis des Malers. Die Ausstellung folgt den Spuren Cranachs bis in die Kunst der Gegenwart und Moderne. Arbeiten von Pablo Picasso, Marcel Duchamp, Alberto Giacometti, Otto Dix, Andy Warhol oder Martial Raysse zeigen, welchen Einfluss Cranachs Bildsprache auf führende Wegbereiter der Moderne ausgeübt hat. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem CRANACH DIGITAL ARCHIVE (www.lucascranach.org). www.cranach2017.de [Im Trailer sind folgende Werke von Lucas Cranach d.Ä. zu sehen: Selbstbildnis (1531), Der hl. Antonius als Eremit (um 1520/25), Christus und die Ehebrecherin (1532), Alter Mann von Kurtisanen betört (1537), Eva (um 1508/10), Venus und Cupido (1509), Judith mit dem Haupt des Holofernes (um 1530) Außerdem zu sehen: Pablo Picasso, Venus und Amor (1968) © Succession Picasso/VG Bild-Kunst Bonn, 2017] Produktion: Von Freunden, Dresden
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk.
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk. Vergangene Kunstwerke des Monats finden Sie im Archiv. Kunstpause Machen Sie eine Mittagspause der besonderen Art: Das Museum Kunstpalast bietet jeden ersten Mittwoch und Donnerstag im Monat um 12.30 Uhr eine Kurzführung zum KUNSTWERK DES MONATS. In der Regel jeden ersten Mittwoch und Donnerstag im Monat, 12.30-12.50 Uhr Treffpunkt: Thorn-Prikker-Foyer (Sammlungsflügel) Gebühr: 3 Euro
Stifterscheibe des Jacob Staufacher, Schweiz, 1622 Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Museum Kunstpalast von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses und in regelmäßigem Wechsel zwischen den Abteilungen präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der KUNSTPAUSE, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sichtweisen auf das betreffende Kunstwerk.