Am Sonntag, 07. Juli 2024, eröffnete um 11.30 Uhr Landrat Achim Hallerbach und Museumsdirektorin Jennifer Stein gemeinsam mit dem Künstler Hans Otto Lohrengel die Ausstellung „Hans Otto Lohrengel – Neue Bildwelten“ im Roentgen-Museum Neuwied.
Harmonie und Aggression sind die beiden wesentlichen Emotionen, die sich in allen Bereichen von Hans Otto Lohrengels Werk gegenüberstehen. In seinen Kopfskulpturen aus Bronze oder geöltem Lindenholz sind sie ebenso zu erkennen wie in seinen digitalen Fotocollagen. Auch in seinen zahlreichen Kunst-am-Bau-Werken im öffentlichen Raum findet sich dieses Thema immer wieder.
Der Kopf – als Träger des menschlichen Geistes und Bewusstseins – ist das zentrale Motiv, an dem sich Lohrengel seit Jahren abarbeitet. Mit immer neuen Aussagen und erprobt an unterschiedlichen Materialien, findet sich hier immer die harmonische Wellenlinie in den Gesichtszügen des stark abstrahierten Profils wieder. In ihrer Reduktion auf die wesentlichen Merkmale der menschlichen Silhouette stellen Hans Otto Lohrengels Skulpturen keine Individuen dar, sie fungieren als Platzhalter für den Menschen im Allgemeinen. So ermöglicht der Künstler es dem Betrachter, sich in jede seiner Arbeiten hineinzuversetzen. Auch das Wechselspiel zwischen Harmonie und Aggression – diese oft angedeutet durch scharfe Zickzacklinien, mal als Negativform aus der Skulptur herausgearbeitet, mal in den Hinterkopf der Skulptur eingegraben – fühlt der Betrachter intuitiv nach.
Auch Lohrengels digitale Fotocollagen enthalten die Elemente von Wellen- und Zickzacklinien. Für seine Werke, die der Künstler vornehmlich auf Alu-Dibond hinter Acrylglas fertigen lässt, fotografiert er Architektur an den unterschiedlichsten Standorten und aus verschiedenen Blickwinkeln. Anders als die Architekturfotografen Bernd und Hilla Becher, die Gebäude auf möglichst nüchterne Art und mit dokumentarischem Charakter fotografierten, lichtet Lohrengel seine Objekte auch gerne aus verschiedenen, ausschnitthaften Blickwinkeln ab. Dabei steht nicht der Ort selbst im Fokus, sondern die Einzigartigkeit der Strukturen. Diese können Eisenträger eines Bahnhofsdachs, das Licht- und Schattenspiel einer Bushaltestellenüberdachung oder auch sich vor dem Himmel kreuzende Kabel eines Straßenbahnnetzes sein. Am Computer fügt der Künstler seine Fotografien mosaikartig zusammen, so dass neue Räume, oftmals mit ornamentalen Strukturen entstehen – neue Bildwelten, die das Auge des Betrachters in ihre Tiefe ziehen. In seiner so geschaffenen Linienführung finden sich die Elemente von Harmonie und Aggression, die seinen Skulpturen zu eigen sind, wieder.
Die Einzelausstellung im Roentgen-Museum zeigt einen Überblick über Hans Otto Lohrengels aktuelles skulpturales und fotografisches Schaffen.
Ausstellungsdauer
07.07. – 01.09.2024
Führungen durch die Ausstellung
Sonntag, 21.07.2024 Dialogführung mit Hans Otto Lohrengel und Jennifer Stein
Sonntag, 25.08.2024 Dialogführung mit Hans Otto Lohrengel und Jennifer Stein
Am Sonntag, 25. Juni 2023, eröffnen um 11.30 Uhr, Museumsdirektor Bernd Willscheid gemeinsam mit der Künstlerin Uta Weiler im Roentgen-Museum Neuwied die Ausstellung „Uta Weiler – Synthese“. Die Einführungsrede zur Ausstellung spricht der Dierdorfer Grafiker und Maler Ulrich Christian. Die musikalische Umrahmung übernimmt Marie Ann Backa am Klavier und mit Klangschalen.
Die 1962 geborene Uta Weiler aus Niederbreitbach absolvierte nach dem Abitur eine Lehre zur Tischlerin im Landesmuseum Koblenz. Anschließend erfolgte das Studium Architektur, Kunstgeschichte und Objekt-Design mit Diplom in Aachen. Schon während des Designstudiums entstehen Arbeiten in Ateliergemeinschaften in Gemmenich/Belgien und ab 1993 in Eupen-Kettenis/Belgien. Seit 1998 führt sie ein eigenes Atelier in Roßbach/Wied, Gut Oberbuchenau.
Uta Weilers Entwürfe ließen sich in Holz oft nicht wie gewünscht umsetzen, und so fand sie mit Metall vollständig neue Möglichkeiten. Es entwickelte sich eine ganz neue Formensprache. Sie besuchte Schrottplätze und fand dort ein Paradies aus Formen und Farben. Die gefundenen Formen integrierte sie in ihre künstlerischen Entwürfe. So entstanden überwiegend Werke aus Eisen, eine Synthese der Formen.
Synthesen aus Eisen und Glas sind ein weiterer Schritt in Uta Weilers künstlerischer Entwicklung. Eine erste Serie zeigte sie 1997 in der Ausstellung der Gruppe 93 in der Abtei Rommersdorf. Steine - alte Bruchsteine, Grauwacke – sind ein weiteres Material, das ihre Arbeiten prägt. Sie gehen eine wunderbare Verbindung mit Eisen ein.
Das Material, das Uta Weiler verwendet, hat Geschichte, hat etwas erlebt. Es entstehen Synthesen aus verschiedenen Welten. Glasreste aus der Fensterherstellung des Burj Khalifa treffen auf Eisen verschiedenster Herkunft, ebenso die Steine aus dem Fockenbachtal.
Die Ausstellung ist bis zum 23. Juli 2023 im Roentgen-Museum zu sehen.
Am Sonntag, 16. April 2023, eröffnete Landrat Achim Hallerbach und Museumsdirektor Bernd Willscheid gemeinsam mit der Künstlerin Sabine Hack aus Eitorf die Ausstellung „Sabine Hack – Wolken auf meinen Schultern“ im Roentgen-Museum Neuwied. Zur Ausstellung sprach Dr. Pauline Liesen, Direktorin des Bilderbuchmuseums der Stadt Troisdorf in Burg Wissem. Die musikalische Umrahmung übernahm Yoel Cantori mit Cello und Milica Vickovic-Reffgen am Klavier.
Sabine Hack, geb. 1963 in Vierwinden/Westerwald, studierte Malerei an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft bei Prof. A. Reichel und begann ihre ersten textilen Arbeiten und Stickereien 2002. Auf diversen Projektreisen und internationalen Ausstellungsbeteiligungen, die sie u. a. nach Italien, China und Indonesien führten, sammelte sie neben den kulturellen Eindrücken auch immer wieder Material – Stoffe und Muster aus anderen Kulturen, kostbare Webereien, Druckstöcke und traditionell gefertigte Handarbeiten.
Diverse Skizzenbücher zeugen von Begegnungen mit Landschaften, Menschen und Flora & Fauna. Daraus entwickelte sich ein Werk, das sich ständig erweitert und ausdehnt – neben bestickten Stoffen, Fotos, Kunstkopien, Landkarten, Büchern, Taschentüchern – werden Malerei, Zeichnung und plastische Objekte zu Assemblagen und raumgreifenden Erzählungen.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 14.05.2023 zu besichtigen
Begleitprogramm:
So., 7. Mai 2023, 15.00 Uhr
Nadel und Faden im Handgepäck: Erzählungen und Reiseerlebnisse von Sabine Hack
Am Sonntag, 29. Januar 2023, um 11.30 Uhr eröffnete Staatssekretär David Profit die Ausstellung FLUX4ART – Kunst in Rheinland-Pfalz.
Die Ausstellung organisiert der BBK Rheinland-Pfalz mit Unterstützung des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration (MFFKI) von Herbst 2022 bis Frühjahr 2023 die dritte Auflage der Landeskunstschau.
Stationen des mehrmonatigen Kunstereignisses im Jahr des 75. Jubiläums der Landesgründung sind in der Kunsthalle und im Landesmuseum Rheinland-Pfalz, Mainz (20.10.2022 - 19.02.2023 bzw. 29.01.2023) sowie im Roentgen Museum und in der Stadt-Galerie Mennonitenkirche Neuwied (29.01.-26.03.2023) zu sehen.
Insgesamt erhalten rund 60 Künstler:innen die Möglichkeit, ihre Werke zu zeigen, die das gesamte Spektrum zeitgenössischer Kunst aus Rheinland-Pfalz repräsentieren.
Das Roentgen-Museum Neuwied zeigt in dieser Ausstellung beeindruckende Glasperlen-Objekte aus verschiedenen Zeitepochen. Bekannt sind die 1755-72 hergestellten Tische der Braunschweiger Manufaktur des Johann Michael van Selow, die den Schwerpunkt der Ausstellung bilden. Die Tischplatten dieser stilistisch überwiegend dem Rokoko zuzuordnenden Möbel zeigen Mosaike aus auf Schnüren aufgezogenen farbigen Glasperlen, die in eine auf einem Holzträger aufgebrachte, noch weiche Kittmasse eingedrückt wurden. Als Motive dieser Glasperlenmosaike finden sich Rocaillen und Blattranken, Papageien, Kakadus und einheimische Vögel, chinesische Szenen, Landschaften, Architektur- und Gartenansichten. Vorlagen der Motive waren meist Illustrationen in zeitgenössischen deutschen oder englischen Fachbüchern zur Ornamentik, Ornithologie oder Gartenkunst.
Neben den Braunschweiger Glasperlentischen werden Tee- und Tabaksdosen, Geldbeutel, Briefmappen, Handtaschen, Handschuhe, Brillenetuis und Bilder - aus dem 17. Jahrhundert, über die Biedermeierzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert - gezeigt, die ebenso mit farbigen Glasperlen und teils exotischen Motiven geschmückt sind.
Bei diesen zahlreichen Exponaten handelt es sich um Leihgaben aus Museen, so aus dem Städtischen Museum Braunschweig, und Privatsammlungen. Studentinnen der Hochschule Hildesheim befassten sich mit der Technologie der Herstellung von Perlenmosaiken. Die Ergebnisse werden ebenfalls in der Ausstellung präsentiert.
Am Sonntag, 22. Mai 2022, eröffnen Landrat Achim Hallerbach und Museumsdirektor Bernd Willscheid um 11.30 Uhr im Roentgen-Museum Neuwied die Kunstausstellung „Andreas Bruchhäuser – Von Jahr zu Jahr – von Bild zu Bild – Mensch und Landschaft aus Vier Jahrzehnten“. Zur Einführung in die Ausstellung spricht Dr. Matthias von der Bank, Direktor des Mittelrhein-Museums Koblenz. Zur musikalischen Umrahmung spielt Klaus Mäurer auf Gitarre.
Die Ausstellung zum 60. Geburtstag von Andreas Bruchhäuser gibt den Blick frei auf über 40 Jahre Auseinandersetzung mit der Kunst. Der Werkschau liegt zudem ein außergewöhnliches Konzept zu Grunde, welches in seiner Stringenz einmalig ist – sie zeigt aus jedem Jahr zumindest eine Arbeit. So ist es spannend zu erleben, wie der Maler mit der Zeit seine künstlerische Handschrift entwickelt hat.
Der aus einer Künstlerfamilie stammende, in Koblenz-Ehrenbreitstein lebende Maler Andreas Bruchhäuser wurde 1962 in Bad Aussee/Österreich geboren und ist ab 1965 in Woldert im Westerwald aufgewachsen. 1981 begann er ein Kunststudium an der Städelschule in Frankfurt bei Prof. Thomas Bayrle und wechselte von 1982–1986 an die Kunstakademie Düsseldorf zur Klasse von Prof. Rissa (Karin Götz). Das Informel ihres Mannes K.O. Götz hatte dabei eine Stil-bildende Auswirkung auf seine Bildsprache, vornehmlich in der figürlichen Malerei und im Portrait.
Schon während des Studiums hat Andreas Bruchhäuser sich, entgegen der in dieser Zeit vorherrschenden Strömung in der bildenden Kunst, mit der Landschaft als Thema für seine Bildideen auseinandergesetzt, insbesondere in der Technik des Pleinair mittels Pastellmalerei. Durch den Umzug nach Koblenz 1987 wurde zunehmend der Rhein zu seinem Sujet.
Drei Bildbände sind mit seinen Rheinlandschaften erschienen, zuletzt 2017 „Mittelrhein“ im Verlag Nünnerich-Asmus. („Dieses Buch feiert den Künstler Andreas Bruchhäuser – und feiert das Bild.“ FAZ) Die Sender ARD, ZDF und SWR haben ihn und seine Arbeit immer wieder in Formate zu dieser Thematik eingebunden.
Andreas Bruchhäuser wurde 1996 ins „Saur Allgemeines Künstlerlexikon“ aufgenommen. Seine Werke sind in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, u.a. Land Rheinland-Pfalz, Mittelrhein-Museum Koblenz, Roentgen-Museum Neuwied mit Museums-Stiftung Krüger, Sammlung Klinker Bochum, Sammlung Rheinromantik Bonn und Sammlung Würth Künzelsau.
Die Ausstellung ist bis zum Sonntag, 26. Juni 2022, im Roentgen-Museum Neuwied zu sehen.
Der zum zweiten Mal bundesweit ausgeschriebene „Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK 2022“ wurde am 21.01.2022 von einer Jury aus namhaften Vertreterinnen der Kunst- und Museums-welt der Künstlerin Barbara Noculak zuerkannt. Ihr multimediales Gesamtwerk überzeugt in seiner Reife, Konsequenz und ästhetischen Qualität. Es fokussiert scharf und konsequent auf das Verhältnis von menschlicher Existenz und Umweltbedingungen. Die Jury hob hervor, dass Barbara Noculak sich seit vielen Jahren durchgehend mit individuellen und globalen Themen befasst, deren Bedeutung für die Zukunft heute noch drängender geworden ist.
Der Preis wird am 24. April 2022 um 11.30 Uhr im Roentgen-Museum Neuwied zur Eröffnung einer Einzelausstellung vom 24. April – 15. Mai 2022 verliehen. Es erscheint ein aus dem Nachlass von Charlotte Dietrich geförderter Katalog.
Besondere Anerkennung sprach die Jury dem Werk von Iris Hoppe und Susanne Mewing zu.
Der Preis war 2020 zum 150. Geburtstag der Frauenrechtlerin und Kunstförderin Ida Dehmel (1870-1942) ins Leben gerufen worden. Zur 2. Auslobung hatten 61 Künstlerinnen digital oder analog Bewerbungen eingereicht. Ausgezeichnet wird das Gesamtwerk einer Künstlerin, die in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen der Gegenwart zu herausragenden Ausdrucksformen auch über einen interdisziplinären Ansatz gefunden hat.
Am Sonntag, 20. März 2022, wurde die Kunstausstellung „RAINER ROSSBACH Druckgrafik - HERBERT HÖCKY Konkrete Kunst“ eröffnet. Zur Einführung in die Ausstellung sprach der Kölner Künstler und Ausstellungsmacher Michael Royen, der in Vettelschoss ein Atelier führt. Zur musikalischen Umrahmung spielte Milica Vickovic-Reffgen am Klavier.
Rainer Roßbach studierte1978-1984 freie Grafik/künstlerische Druckgrafik an der Bergischen Universität Wuppertal. Seit 1985 ist er freischaffend tätig. Er ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Rheinland-Pfalz im Bundesverband e.V. (BBK) und führt seit 1984 Ausstellungen durch.
Rainer Roßbach arbeitet mit Zeichen und Strukturen, die im zivilisatorischen Raum entstehen und sich wieder auflösen. Diese benennt er als »Typografie«. Seine Arbeit ist insofern Typografie, weil sie die Wandlung von Ordnungen untersucht. Das ungeordnete Chaos an »rohen Daten« wird interpretiert, um sie in eine temporär geordnete Wirklichkeit zu transformieren.
Herbert Höcky studierte 1967 – 1973 an der Werkkunstschule Mannheim und war Meisterschüler bei Hans Nagel. 1972 erhielt er den Förderpreis der Stadt Ludwigshafen. Seit 1973 ist er freischaffender Künstler und führt seit 1970 Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland durch.
Die Arbeiten Herbert Höckys zeichnen sich durch konkrete Formen aus. Ihre Gestaltung bezieht sich auf mathematische Gegebenheiten, die in ihrer Anwendung sowohl auf strengen Regeln als auch auf dem Zufallsprinzip beruhen. Die Arbeiten bedienen sich dem Konzept der Wiederholung, der Schichtung und Überlagerung. Ein wesentliches Erkennungsmerkmal der Skulpturen Höckys entsteht durch den Einsatz weißer und grauer Farbe, um die Formen herauszuheben und eine Einheit zu bilden.
Die Ausstellung ist bis zum Sonntag, 17. April 2022, im Roentgen-Museum Neuwied zu sehen.
Die 1951 in Neuwied-Torney geborene Künstlerin Christel Hermann studierte an der Fachhochschule in Koblenz und war viele Jahre als Kunsterzieherin tätig. Seit 1986 freischaffende Künstlerin, führt sie ein Atelier in Heimbach-Weis. Ihre Werke präsentiert sie in Museen und Galerien im In- und Ausland. Mit dem Roentgen-Museum Neuwied ist sie viele Jahre verbunden und präsentierte ihre Kunstwerke in Einzel- und Gruppenausstellungen.
Rund 50 Werke zeigt Christel Hermann in ihrer neuen Ausstellung. Diese fertigt sie überwiegend mit Naturmaterialien, Harz, Pigmenten und Metall. „Meine Arbeit ist der Versuch in unserer Zeit der digitalen Kompression meine Sicht von Welt anschaulich zu machen. In meinem Dasein möchte ich die Welt fassen.“, so schreibt sie selbst im Faltblatt und im Ausstellungskatalog über ihr Werk.
Ausstellungsdauer
13.02.-13.03.2022
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11-17 Uhr
Sa. und So. 14-17 Uhr
Samstags Eintritt frei
Montags geschlossen
Eintritt
Erwachsene 3,00 €
Ermäßigt 2,00 €
Alle Ausstellungsräume sind barrierefrei erreichbar
Es gilt zurzeit die 2G-Regel. Bitte informieren Sie sich zu der jeweilig geltenden Corona-Regelung auf unserer Website.
Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen und freuen uns auf Ihren Besuch.