Die Sommerausgabe vom MAGAZIN MUSEUM.DE mit 196 Seiten Kultur pur ist auf dem Weg zu 5.000 Museen. Ab Freitag auch online unter https://www.museum.de/fachmagazin zu finden.
Unter dem Motto "Audioguides hören - Museen entdecken" gibt es viele Berichte über Museen mit dem QR-Code zum entsprechenden PREMIUM AUDIOGUIDE, der überall abgerufen werden kann.
Eine Symbiose aus Print und Web bringt einen Teil der Kultureinrichtungen zum Besucher und lädt zum Museumsbesuch ein.
Mit dem internationalen Museumstag 2020 unter dem Motto „Das Museum für alle: Museen für Vielfalt und Inklusion“ soll das öffentliche Bewusstsein für ein respektvolles gesellschaftliches Miteinander gefördert und der Blick auf verschiedene Perspektiven eröffnet werden.
In diesem Jahr feiern Museen den Internationalen Museumstag am 17. Mai und laden zu digitalen Museumsbesuchen ein. Auf Museumswebsites und sozialen Medien präsentieren sich die Kulturinstitute. Zum Teil werden einige Museen wieder ihre Pforten öffnen und unter strengen Hygieneregeln einer begrenzten Anzahl Besucher kostenlosen Einlass gewähren.
Da die Museen in diesen Zeiten ihre Pforten schließen müssen, können, Dank Digitalisierung, virtuelle Rundgänge unternommen werden. Viele Ausstellungen sind zwar bei Googles Art&Culture zu sehen, aber es gibt auch einige sehenswerte Rundgänge, die in Eigenleistung von Museen erstellt wurden. Wir stellen einige Museen mit eigenem Angebot in unserem Blog vor.
#closedbutopen
Gérard Uféras “A Day in the Museum”
A Portrait by Anna Blume
“A Day in the Museum” was first shown this spring in the Multimedia Art Museum in Moscow as part of the XI Moscow International Biennale “Fashion and Style in Photography”. The exhibition was curated by Olga Sviblova – the founder and director of MAMM – and was a great success with audiences and the press: over 80,000 visitors to the museum saw these photographs. Immediately after the opening of the exhibition, Gérard Uféras held a masterclass in the museum.
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Hat man erst einmal den Weg aus dem betriebsamen Berlin geschafft, so gelangt man auf der Autobahn m Richtung polnischer Grenze in eine unberührt erscheinende Region, die Ruhe ausstrahlt. Bei schönstem Wetter folgte ich einer langgezogenen Rechtskurve um einen Hügel herum, um dann vom imposanten Anblick des in der Sonne stehenden Klosters Chorin überrascht zu werden. In dem ab 1272 erbauten Kloster lebten einst rund 300 Ordensbrüder, die sich in der Abgeschiedenheit ihrem Glauben und der Arbeit widmeten.
Gern erinnere ich mich an den herzlichen Empfang und die Führung durch Frau Dr. Siedler, Leiterin des Klosters, und ihrem Mitarbeiter Herrn Jahn , beide mit regionalen Wurzeln. Das Kloster hat ein der Witterung ausgesetztes offenes Mittelschiff. Obwohl es heute ein Haus ohne Zisterzienser ist, hört man ihren stimmungsollen Gesang über unsichtbare Lautsprecher im abschüssigen Klostereingang, Danach sind es jedoch die geschichtsträchtigen Mauern und eine sehenswerte Ausstellung, die den Gast in ihren Bann ziehen. In meiner Fantasie wird das Kloster lebendig und ich könnte schwören, leise Stimmen der ehemaligen Bewohner vernommen zu haben.
“Haben Sie kein Wegeleitsystem für den großen Bau?” frage ich Frau Siedler. Sie erwidert: “Nein, wir sagen unseren Gästen, sie können jede Tür öffnen, die sich öffnen lässt”. Mir hat die Antwort sehr gefallenen, zeigt es doch eine respektvolle Einstellung zu diesem besonderen Ort.
So hat man das Kloster nicht mit diversen Anbauten strapaziert, sondern setzt behutsam auf Bestandserhaltung und Authentizität. Als Besucher kommt man hier zur inneren Einkehr, denn es wurden nicht nur die Gemäuer, sondern auch die spirituelle Atmosphäre erhalten.
Zum Abschied gibt mir Herr Jahn noch eine Spezialität aus der Bäckerei am Ort mit auf den Weg, die es nur hier gibt. Das ist Kultur ganz nach meinem Geschmack Herzlichst, Ihr Uwe Strauch
Am 24.März gehen die Lichter aus. Der WWF veranstaltet wieder die Earth Hour und viele Aktivisten nehmen teil. Von MEZ 20:30 bis 21:30 werden über all auf der Welt die Lichter im Sinne des Klimaschutzes abgeschaltet. Jeder kann und sollte mitmachen.
https://www.earthhour.org/Museums-News hier weiterlesen…
Die Museumswelt auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin ist erfolgreich gestartet. Bis zum 11. März informieren über 100 Museen auf dem Stand in Halle 10.2 über ihr reichhaltiges Angebot.
Museums-News hier weiterlesen…
In den kommenden Wochen passen wir die Website von museum.de für die Nutzung auf Smartphones an. Das betrifft insbesondere die völlig unkomplizierte Nutzung des Audioguides, der für alle Museen kostenlos ist. Ihre Gäste müssen auf Ihrem Handy also keine App installieren. Ihr Personal an der Kasse ist mit dieser Lösung völlig entlastet.
Rechtzeitig zur ITB im Frühjahr 2018 publizieren wir die Broschüre "Eine akustische Reise durch die Museumswelt". Museum.de organisiert auf der Messe wieder den Museums-Gemeinschaftsstand MUSEUMSWELT (Infos und Anmeldeformular siehe www.museumswelt.de )
Jedes teilnehmende Museum erhält eine ganze Seite in dem bebilderten Nachschlagewerk (14,8x14,8cm), das in einer hohen Auflage gedruckt und auf der Messe verteilt wird. Jeder Eintrag enthält ein Bild, die Adressdaten und den Link/QR-Code zur Audiodatei Ihres Museums. Im kostenlosen Angebot enthalten ist auch eine professionelle Vertonung für Ihr Museum über eine Tonspur.
Begleitend zum MAGAZIN MUSEUM.DE Herbstausgabe 2017 haben wir den Branchenprimus neu aufgelegt. Der Branchenprimus wird mit dem Magazin kostenlos an 1.000 ausgewählte Museen versendet.
Die Onlineversion der Drucksache finden Sie unter https://issuu.com/museum.de/docs/branchenprimus30
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SIGMA ist ein unabhängiger Hersteller optischer Geräte, dessen Schwerpunkt auf Wechselobjektiven für DSLRs (Digital-Spiegelreflexkamera), Digitalkameras und Blitzgeräten liegt.
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ZENIT-Museumsbau GmbH
Zenit-Museumsbau bietet individuelle Konzeptionen für den Museumsbau, thematischen Ausstellungsbau sowie interaktiven Exponatbau. Der Mitaussteller A1 Expodesign ist Dienstleister für Expo-Design, Ausstellungen und Visualisierung.
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Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Land, in dem ein Tellerwäscher über Nacht zum Millionär werden kann; und ebenso schnell anders herum. Von vielem gibt es in den USA das Beste: Forschungseinrichtungen, Kliniken, Kultur. Doch neben den negativen Nachrichten der letzten Monate ist vor allem die kulturelle Vielfalt dieses Landes in den Hintergrund getreten.
Seit 2017 ist San Francisco mein neues Zuhause. Außer mir, der Kleinstädterin aus Neumarkt, findet sich eigentlich alles was Rang und Namen hat rund um die Stadt des ewigen Frühlings. Doch nicht nur Google, Apple und Co. zog es in die Bay Area, auch hochkarätige Theaterproduktionen, Musicals, Opern und natürlich Museen ließen sich hier nieder. San Francisco ist bunt, voller Leben und divers - gerade diese Vielfalt bestärkte die frühere technische Assistentin in mir, neue Gebiete zu erforschen und sich intensiv mit den Museen San Franciscos zu befassen.
Insbesondere die Fine Arts Museen erregten in den letzten Monaten Aufmerksamkeit in Europa. Max Hollein, der ehemalige Leiter der Museen Städel, Liebieghaus und Schirn in Frankfurt, übernahm im Juni 2016 die Direktion beider. Unter seiner Führung erstrahlen das de Young Museum und die Legion of Honor in neuem Glanz. Einen Visionär, „der einen Bienenschwarm an Aktivitäten ausgelöst hat“, nennen ihn seine Mitarbeiter; der SF Chronicle schreibt, Max Holleins Ideen könnten zu einer Wiedergeburt der größten Kunstorganisation der Bay Area führen und dessen Rolle in der Kunstwelt radikal transformieren.
Mich empfing der vielbeschäftigte Direktor professionell, dabei aber herzlich, sympathisch und humorvoll. Trotz des Zeitdrucks fand Max Hollein während der Press Preview der aktuellen Ausstellung: „The Maori Portraits: Gottfried Lindauer‘s New Zealand“ Zeit für ein Treffen mit mir.
Er geleitete mich vor das Museum und alles, was folgte, war Perfektion. Mit offenen Armen empfangen hat mich nicht nur Max Hollein. Viel mehr scheint dies das allgemeine Motto der Modern Art Museen in San Francisco zu sein, was auch die Besucherzahlen reflektieren, denn diese sind doppelt so hoch wie im Juli des Vorjahres.
San Francisco und die Fine Arts Museen sind Paradebeispiele für unbegrenzte Möglichkeiten: Für Besucher und Heimische; für Kunstbegeisterte und Neulinge; für Klein und Groß; und am Ende kann sogar aus einer technischen Assistentin eine Kulturjournalistin werden - das ist es, was die USA ausmacht.
Ihre Karina Sturm aus San Francisco
Aus dem Inhalt
Kunstausstellung Kempten
Nachhaltigkeit im Museum – Das Bündnis KUNST AUF LAGER
Im engeren Sinne spricht man von Barrierefreiheit, wenn die Umwelt so gestaltet ist, dass sie von Menschen mit Behinderung in der selben Weise genutzt werden kann wie von Menschen ohne Behinderung. Museen eignen sich m.E besonders dafür, sich für ein „kultiviertes Miteinander" einzusetzen.
In Kooperation mit der Deutschen Bahn startete museum.de eine Museumserhebung zur Ermittlung bereits vorhandener
barrierefreier Angebote. Die Umfrage bleibt ein laufender Prozess, dessen Ergebnis im Nachschlagewerk „barrierefreie Angebote in Museen" zusammengefasst ist (www.museum.de/barrierefrei/pdf).
Einige Museen haben sich schon frühzeitig mit dem Thema beschäftigt und dabei Neuland betreten. Zu den Vorreitern
gehört das Deutsche Historische Museum (DHM) in Berlin, das komplett barrierefreie Sonderausstellungen realisiert hat.
Die verschiedenen Kommunikationswege wurden hier gleichberechtigt für alle Behindertengruppen und Nichtbehinderten umgesetzt
Sicherlich kann der Umbau zum barrierefreien Museum mit hohen Finanziellen Aufwänden verbunden sein und mancher mittelalterliche Burgturm wird wohl eine Herausforderung bleiben.
Die Mitarbeiter im DHM und in vielen anderen Museen widmen viel Herzblut und Kreativität dieser gesellschaftlichen Aufgabe. Die Bereitschaft, die dabei gewonnenen Erkenntnisse mit anderen Häusern zu teilen, ist wegweisend.
Es gibt sehr unterschiedliche Arten von Behinderungen und man kann vermutlich in jedem Museum irgendein barrierefreies Angebot anbieten, um es dann schrittweise auszubauen.
Hier noch eine kleine Erinnerung an alle Gesunden: durch Krankheit, Unfall oder altersbedingt kann man schon morgen zu den Betroffenen gehören.
Im zweijährigen Turnus veranstaltet die Landesstelle für die nichtstaatlichen Muse-en in Bayern den „Bayerischen Museumstag", eine der größten Museumsfachta-gungen im deutschsprachigen Raum. Über 440 Teilnehmer, darunter Gäste und Vor-tragende aus Österreich, Italien und der Schweiz, werden sich vom 28.-30. Juni im mittelfränkischen Schwabach treffen, um Fragen der Museumsgestaltung zu disku-tieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Möglichkeiten, alle Sinne der Besucher anzu-sprechen, was gerade auch im Hinblick auf die Inklusion besonders wichtig er-scheint.
Den Auftakt bilden am 28.6. Themenführungen durch Schwabach und ins Stadtmuseum, wo man einer Vorführung zur Goldschlägerei beiwohnen kann. Am 29.6. begrüßen OB Matthias Thürauf und Landesstellenleiterin Dr. Astrid Pellengahr die Gäste. Staatssekretär Bernd Sibler MdL, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wis-senschaft und Kunst, eröffnet die Tagung. Danach setzen sich Gestalter, Vermittler wie auch Museumskuratoren in Überblicksvorträgen ebenso wie anhand konkreter Beispiele mit dem Thema auseinander.
„Szenografie – oder warum Museum Gestaltung braucht" ist der einführende Vortrag von Prof. Uwe R. Brückner überschrieben: Er ist Professor an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel und Leiter des derzeit wohl bekanntesten Museumsgestaltungsbüros in Deutschland. Eva Gilch M.A., die Leiterin des neugestalteten Stadtmuseums Burghausen, wird über ihre einschlägigen Erfahrungen bei diesem herausfordernden Projekt berichten. Mit Licht und Sehen in Museumsausstellungen befasst sich Andrew Holmes/Stuttgart, Ramon de Marco/Basel mit Klängen als unsichtbarer Dimension der Museumsgestaltung. Ruedi und Vera Baur, Paris/Zürich, beleuchten Aspekte des Wissenteilens im Museum durch Interessieren, Inszenieren und Informieren. Digitale Exponate und der Einsatz neuer Medien sind das Thema von Prof. Jens Döring, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.
Aktivstationen im Museum, die alle Sinne ansprechen, stellt Doris Hefner/Gilching vor. Über die Erfahrungen des Deutschen Historischen Museums Berlin mit inklusiven, barrie-refreien Ausstellungen und auch begleitenden Texten in „leichter Sprache" berichten schließlich Friedrun Portele-Anayangbe und Birgit Vogel-Janotta.
Zentrale Punkte der Veranstaltung stellen die Bekanntgabe der Preisträger des Förder-preises „Vermittlung im Museum" (www.vermittlungspreis-bayern.de/de/home) der Bayeri-schen Sparkassenstiftung und die Verleihung des Bayerischen Museumspreises (www.versicherungskammer-kulturstiftung.de/kulturstiftung/awards/bayerischer-museumspreis_infos-ausschreibung/) der Kulturstiftung der Versicherungskammer Bayern dar.
Am 30.6. runden Exkursionen zu mittelfränkischen Museen, nicht zuletzt auch mit dem Fo-kus auf gestalterische Lösungen, und ein abschließender Empfang des Bezirks Mittelfran-ken im Limeseum in Ruffenhofen durch Bezirkstagspräsident Richard Bartsch das Ta-gungsprogramm ab.
Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern mit Sitz in München und Weißenburg übt die gesetzlich festgelegte Fürsorge für die über 1.200 bayerischen Muse-en aus, die sich nicht in staatlicher Trägerschaft befinden (= nichtstaatliche Museen). Ihre Fachwissenschaftler, Architekten und Restauratoren beraten die Träger (Kommunen, Be-zirke, Landkreise, Kirchen, Vereine, Firmen, Privatleute usw.) bei der Erstellung von Mu-seumskonzepten, bei der Planung und Einrichtung der Museumsgebäude, Ausstellungs-räume und Depots. Außerdem kann die Landesstelle bei Erfüllung bestimmter Förderkrite-rien die Museen mit Investitionszuschüssen unterstützen und beratend und finanziell bei konservatorischen und restauratorischen Problemen helfen. Seminare und Tagungen bie-ten – auch im Rahmen der Bayerischen Museumsakademie – Museumsleitern und -mit- arbeitern die Möglichkeit, sich kostenlos weiterzubilden und zu aktuellen Problemfeldern der Museumsarbeit zu informieren.
Weitere Infos: www.museen-in-bayern.de/die-landesstelle/die-landesstelle.html
Kontakt:
Tel. 089/210140-0 oder -28 (Dr. Wolfgang Stäbler), -29 (Christine Schmid-Egger)
„Museen mit barrierefreien Angeboten“ ist jetzt Online!
In Kooperation mit der Deutschen Bahn hat museum.de eine flächendeckende Erhebung barrierefreier Angebote in Museen gestartet. Inzwischen haben sich 325 Museen an der kostenlosen Umfrage beteiligt.
Die Informationen wurden bisher auf der Startseite der beteiligten Museen innerhalb von www.museum.de angezeigt. Neu hinzugekommen ist ein umfangreiches Nachschlagewerk mit über 400 bebilderten Seiten. Jedem beteiligten Museum haben wir eine ganze Seite gewidmet. Das PDF wird stets aktuell erzeugt, sobald Sie auf die Titelseite klicken.
Wir haben das Nachschlagewerk gut sichtbar auf der Homepage von museum.de platziert. Man kann es aber auch direkt über http://www.museum.de/barrierefrei/pdf aufrufen. Den Link können Sie beliebig verteilen (Betroffene/Besucher, Freunde, Presse, Behindertenorganisationen, usw.). Gern kann der Link auch in Ihrer Museums-Homepage integriert werden. Gemeinsam erreicht man einfach mehr.
Auf der Grundlage dieser Datenbasis wird eine Auswahl von Museen unter www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei als barrierefreie bzw. barrierearme Reiseziele empfohlen. Die Teilnahme beschränkt sich nicht auf deutsche Museen.
Die erste Übergabe an die Deutsche Bahn erfolgt am kommenden Freitag, den 9. Juni und danach überreichen wir die Änderungen in regelmäßigen Abständen.
Falls Sie ebenfalls mit Ihrem Museum dabei sein möchten, beantworten Sie die im diesem PDF auf der Seite 2 aufgelisteten Punkte bitte ausschließlich online im Datenpflegebereich von www.museum.de. Die Online-Registrierung unter http://www.museum.de/de/register und die Erhebung zur Barrierefreiheit ist bei museum.de kostenlos. Jedes Museum darf sich natürlich auch nach dem o.g. Zeitpunkt beteiligen.
Special "Barrierefreiheit" in der Sommerausgabe MAGAZIN MUSEUM.DE
In unserer Sommerausgabe wollen wir wieder den Besuch sehenswerter Museen empfehlen. Falls Ihr Haus barrierefreie Angebote hat, können Sie den Beitrag gern um entsprechende Infos ergänzen. Die Artikel werden auf je 5 Seiten DIN A4 präsentiert. Vorbereitung: Sie liefern den Text (ca. 5.000-7.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) und bis zu 8 hoch aufgelöste Fotos. Satz und Layout erfolgt durch museum.de. Redaktionsschluss ist der 23. Juni 2017. Es entsteht eine Aufwandspauschale von 490 Euro netto für den Druck und die Distribution.
Das Magazin ist in über 260 Verkaufsstellen deutscher Bahnhöfe und Flughäfen erhältlich. Zusätzlich ist es auch als Online-Version unter museum.de integriert.
Museen auf der Seite "Empfehlungen" (Seite 3) im Nachschlagewerk "Museen mit barrierefreien Angeboten"
Für 590 Euro netto (1/2 Jahr) und 990 Euro netto (ein ganzes Jahr) können wir Ihr Museum ab Seite 3 im Dokument "Museen mit barrierefreien Angeboten" unter den Empfehlungen besonders aufmerksamstark präsentieren. Mehrere Bildmotive im Wechsel sind möglich. Die Platzierung selbst erfolgt in zufälliger Reihenfolge für jeden Download. Senden Sie uns die Bilder bei Interesse bitte in 952 x 544 Pixel (BxH) als JPEG zu. Es handelt sich um ein optionales Zusatzangebot, das Sie gesondert bestellen können.
Meine Reise hat mich für diese Ausgabe nach Athen geführt. Zum „Pflichtprogramm“ gehört in Athen sicherlich die
Akropolis, das Akropolis-Museum und das Archäologische Nationalmuseum. Außer diesen Highlights gibt jedoch noch einige andere sehenswerte Museen, die Erstaunliches zu bieten haben.
Besonders empfehlenswert ist sicherlich das Benaki Museum, welches aus insgesamt neun öffentlich zugänglichen Standorten besteht. Das größte private Museum Griechenlands wurde 1929 von Antonis Benakis gegründet und zeigt alle Epochen der Geschichte Griechenlands.
Als ich am Hauptsitz — einer klassizistischen Villa — eintraf, wurde ich von Dr. George Mangins (Executive Committee) und seinen Kollegen herzlich empfangen.
Besonders angetan war ich von zwei Exponaten der umfangreichen Sammlung:
Eine aus Gold gehämmerte Schüssel miteingeschnittener Dekoration, ca. 3.000 Jahre vor Christus datiert.
Das zweite Exponat ist auf der Titelseite dieser Ausgabe abgebildet. Es handelt sich um einen Goldkranz aus dem 2. Jhr. v. Chr. mit hauchdünnen Blättern, die sich beim leisesten Windzug bewegen.
Am Ende meiner Visite zeigte mir George noch eine Bronzetafel im Eingangsbereich. Es war der testamentarische Wunsch von Antonis Benakis (T1954), dass sein Herz an jener Stelle im Mauerwerk seine letzte Ruhestätte finden möge.
Sehr beeindruckt und herzlichst,
Ihr Uwe Strauch
Das MAGAZIN MUSEUM.DE Nr. 28 ist erschienen:
Aus dem Inhalt
- Der Luthereffekt. 500 Jahre Protestantismus in der Welt
- MUSEUMSWELT auf der ITB in Berlin
- Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien
- Schloss Friedenstein, Gotha
- Wunderkammer Technorama, Winterthur
- Deutsches Automatenmuseum
- Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
- FEUER.WEHRK in Hattingen
- Exploratorium in San Francisco
- MUEXIT – Braucht das Museum die EU?
- The Benaki Museum, Greece
- Geldmuseum Xanten
museum.de startet mit der MUSEUMSWELT auf der ITB 2017 in Berlin in Halle 10.2. Es sind über ein hundert Museen auf dem Stand vertreten. Die Messen findet statt vom 8. März bis Sonntag den 12.März. Vertreter der verschiedenen Museen erklären den Besuchern am Stand das Angebot. Interessante Exponate, Infomaterial und Give-aways sind sehr gefragt. Am Messewochenende werden dann Freikarten der teilnehmenden Museen in einer Tombola verlost.
Die heutige Digitalfotografie hat mit der Verbreitung über das Internet regelrecht zu einer Bildinflation geführt. Natürlich ist auch ein Foto ein Original. Als ich mich inhaltlich mit der Gipsformerei der Staatlichen Museen Berlin beschäftigte, eröffnete sich beim Thema Original/Replikat doch ein ganz neuer Betrachtungswinkel.
Seit fast 200 Jahren fertigt die Gipsformerei Kunstrepliken für Museen aus allen Regionen der Welt an. Einen eigenen Wert stellen die vielen tausend Formen dar, die sich im Laufe der Zeit im Depot angesammelt haben. Besonders faszinierend finde ich den Gedanken, dass manche Originale zerstört wurden und von Ihnen nur noch die Abgussform existiert — ein prominentes Beispiel hierfür ist die Quadriga auf dem Brandenburger Tor. Traditionelles Kunsthandwerk wird wie selbstverständlich an die nächsten Generationen weitergegeben. Damit setzt sich auch eine dauerhafte Erfolgsgeschichte fort — geschrieben von Menschen, die mit viel Geduldund Sinn für Details Repliken erschaffen,die von den Originalen kaum zu unterscheiden sind.
Kein Auftrag gleicht dem anderen. Täglich kommen die Mitarbeiter buchstäblichmit sämtlichen Kulturen und Epochen in Berührung.
Der Arbeitstag endet nicht mit dem Herunterfahren des Arbeitsrechners‚ sondernmit dem zufriedenen Blick auf neu erschaffene Skulpturen, an denen sich später auch Gäste in den Museen erfreuen.Für besonders empfindliche Objekte steht der Werkstatt in Zusammenarbeit mit der TU Berlin ein berührungsloses Verfahrenzur Erfassung der Originale zur Verfügung. Die Verfahren entwickeln sich weiter und ergänzen den handwerklichen Teilder Arbeit.
Seit Jahren träume ich davon, irgendwann ein „Museum der Museen” zu gründen.Völlig ernüchtert musste ich jetzt feststellen, dass es das Universalmuseum schonseit zwei Jahrhunderten gibt: Die Gipsformerei der Staatlichen Museen in Berlin.
Mit einem redaktionellen Beitrag oder einer Terminankündigung hat jedes Museum die Chance, sich überregional zu präsentieren.
Heute erscheint ist die neue Ausgabe MAGAZIN MUSEUM.DE.
Die Jubiläumsausgabe hat 244 Seiten.
Aus dem Inhalt:
• MUSEUMSTREFFEN 2016 in Berlin
• Kunstgewerbemuseum im Schloß Köpenick
• Eisenkunstgussmuseum in Büdelsdorf
• Römermuseum Kastell Boiotro in Passau
• Stadtbibliothek/Stadtarchiv Trier
• Kloster Walsrode
• Die Zukunft der Museumswelt ist digital
• Besucher-Bergwerk & Museum Kleinenbremen
• museum.de im Ostwallturm Xanten
• THE GATE Berlin
• Zeppelin Museum Friedrichshafen
• Ruhr Museum Essen
• Deutsches Automatenmuseum
• Forum ALTE POST in Pirmasens
• Gedenkhalle Oberhausen
• Explorado Kindermuseum Duisburg
• Museum Stangenberg Merck
• Museum für Literatur Karlsruhe PrinzMaxPalais
• Polizeimuseum Hamburg
• Gedenkstätte Münchner Platz Dresden
• Städtische Galerie Böblingen
• LVR-Freilichtmuseum Kommern
• Ticketgeschichte
• LVR-Industriemuseum Kraftwerk Ermen & Engels, Engelskirchen
• Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)
• Historisch-Technisches Museum Peenemünde
• Schloßparkmuseum Bad Kreuznach
• Das Prenzlauer Dominikanerkloster
• Focke-Museum in Bremen
• Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum
• Schloss Ludwigsburg
• Ausstellungen und Termine
• Museum für Zeit in Rockenhausen
Ab sofort bietet museum.de eine neue Sektion für Videos. Hier können Museen ihre Videos, die bei Youtube oder Vimeo gehostet werden, den Besuchern zur Verfügung gestellen werden.
Innovative Technik, außergewöhnliche Exponate und ein hochkarätiges Fachprogramm: Vom 10. bis 12. November 2016 findet in Leipzig die MUTEC statt.
Auf der internationalen Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik dürfen sich Fachbesucher aus Museen und anderen Kultureinrichtungen auf ein facettenreiches Angebot freuen. Dazu zählen etwa eindrucksvolle Standpräsentationen sowie anwendungsorientierte Fachvorträge und Workshops.
Spannende Synergien ergeben sich durch die parallel stattfindende europäische Leitmesse denkmal.
Schüler, Lehrkräfte und Partner von vier Gymnasien erhielten am Montag in München den „P-Seminar-Preis 2016“ für besonders erfolgreiche Projekt-Seminare zur Studien- und Berufsorientierung. Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich würdigte die Leistungen von vier P-Seminaren – darunter die Schülergruppe des Spessart-Gymnasiums Alzenau, das mit dem externen Partner museum.de aus Xanten einen Kinderaudioguide für das Pompejanum in Aschaffenburg realisiert hat. Georg Eisenach betonte „Die Schülerinnen und Schüler haben die Projektarbeit mit außerschulischen Partnern hervorragend umgesetzt und vorbildhafte Projekte realisiert. Ihre Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.“ Der Staatssekretär hob zudem die Bedeutung der P-Seminare für die Schülerinnen und Schüler hervor: „Bei der Projektarbeit haben die jungen Menschen Teamfähigkeit, Flexibilität und Durchhaltevermögen bewiesen – Eigenschaften, die im späteren Leben sehr wichtig sind.“
In diesem Schuljahr wurden an bayerischen Gymnasien rund 3.000 P-Seminare zur Studien- und Berufsorientierung mit einer großen Bandbreite an Leitfächern und Projektideen sowie mit den unterschiedlichsten Partnern aus der Arbeitswelt durchgeführt. Der „P-Seminar-Preis“ wird vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst und seinen Kooperationspartnern – der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw) und der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG – ausgeschrieben.
Staatssekretär Eisenreich dankte bei der Preisverleihung im Besonderen auch den externen Partnern aus der Arbeitswelt sowie den Lehrkräften, die die Schüler bei der Umsetzung ihrer Ideen begleitet haben. „Sie haben die Schülerinnen und Schüler bei ihrem Projekt und bei der Studien- und Berufsorientierung tatkräftig unterstützt. Erst das große Engagement aller Beteiligten macht eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft möglich.“
Das Pompejanum ist ein Nachbau des römischen Hauses des Castor und Pollux, das im Jahre 79 nach Christus in der Stadt Pompeji verschüttet wurde. König Ludwig I. ließ dieses Baudenkmal von 1840 bis 1848 von seinem Münchner Hofbaudirektor Friedrich von Gärtner in seinem als „bayerisches Nizza“ geschätzten Aschaffenburg errichten. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten beherbergt es heute Kunstwerke der Staatlichen Antikensammlung und Glyptothek München.“ (Quelle: Führungsnetz Aschaffenburg)
Interessierte können sich den Audioguide zum Pompejanum auf dem eigenen Smartphone anhören. Der Audioguide läuft auf der Xantener App museum.de, die man im App Store und bei Google play auf Platz 1 findet, wenn man nach "museum" sucht.
Die offene Facebook-Gruppe "museumde" hat inzwischen mehr als 440 Mitglieder. Sie sind herzlich eingeladen, sich bei der Gruppe mit angenehmer Atmosphäre anzumelden.
Mitglieder sind Profis aus den Museen, Besucher von Museen, Freunde der Kultur.
DER BRANCHENPRIMUS ist vielen noch als Drucksache bekannt. Nach einer Pause haben wir ihn wieder ihn zeitgemäss multimedial aufgesetzt. Wer sich vor der EXPONATEC orientieren möchte, an welchen Ständen es etwas interessantes zu sehen gibt, findet den Branchenprimus unter http://www.museum.de/de/audioguide/4
Museen gibt es praktisch überall. Wenn Sie Ihr Smartphone oder Tablet unterwegs nutzen möchten, um das nächstgelegene Museum oder eine interessante Ausstellung zu finden, dann empfehlen wir Ihnen die Installation unserer praktischen museum.de-App. Die Inhalte, News und Termine werden von den Museumsmitarbeitern direkt bei museum.de eingegeben und aktualisiert. Lassen Sie sich mit unserer Museum-App ein Museum in Ihrer Nähe anzeigen oder suchen Sie in Ihrer Umgebung.