Virtuelles Landesmuseum M-V nun auch auf Englisch
Das Virtuelle Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern steht ab sofort auch in einer englischen Übersetzung zur Verfügung. Unter www.landesmuseum-mv.de werden damit rund 375 Ausstellungsstücke aus dem ganzen Bundesland in drei Sprachen präsentiert – auf Hochdeutsch, Plattdeutsch und Englisch. Die Bandbreite der Exponate reicht vom Hiddenseer Wikingergold über einen Chanukkaleuchter des früheren Landesrabbiners Dr. William Wolff bis hin zum Neubrandenburger Plattenbaumodell. Gemeinsam erzählen sie die Geschichte Mecklenburgs und (Vor-)Pommerns, der drei DDR-Nordbezirke und des 1990 gebildeten Bundeslandes. Mehr als 150 chronologisch sortierte Themenseiten stellen die Objekte in ihren historischen Zusammenhang. Das Onlineportal www.landesmuseum-mv.de ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stiftung Mecklenburg und des Museumsverbands in Mecklenburg-Vorpommern e.V. Es wird durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Bislang sind 50 Museen von Boizenburg bis Pasewalk in diesem kulturellen Netzwerk vertreten.