Textilmuseum Brennet

Im Hammer 2, 79664 Wehr, Deutschland

Wo Sie uns finden:

Straße
Im Hammer 2
PLZ/Ort
79664 Wehr
Land
Deutschland
Telefon
07762/8009-489
Fax
-

Web
http://www.textilmuseum-der-brennet.de
E-Mail
museum@brennet.de
Tags
#Textilmuseum und Kunst
Öffnungszeiten
Mo: geschlossen
Di: geschlossen
Mi: geschlossen
Do: geschlossen
Fr: geschlossen
Sa: geschlossen
So: geschlossen


Weitere Öffnungszeiten
Jeden 2. und 4.Sonntag im Monat
14.00 - 17.00 h
Sommerpause während der Schulferien
Baden Württemberg.
Standard-Eintrittspreis
5 Euro
Eintritt
Beinhaltet 2 Euro Gutschein für den Herstellerverkauf.

Kartenzahlung (EC, Kreditkarte)
Nicht möglich

Beschreibung

Auf einer Ausstellungsfläche von über 1000 m² wird die Geschichte der BRENNET GmbH, ihrer Mitarbeiter, sowie der Besitzerfamilie präsentiert. Es werden Einblicke in die Entwicklung der südbadischen Textilindustrie seit dem 18. Jahrhundert vermittelt. Das Textilmuseum ist lebendig gestaltet und zeigt typische Situationen der Textilproduktion. Viele originale Maschinen, Werkzeuge, Textilien sowie liebevoll gefertigte Modelle, farbige Musterbücher und historische Fotografien, zeigen Leben und Arbeit vergangener Tage.

Außerdem sind Bilder von den hiesigen Malern Dietz, Schwertschlag, Richter, Reichelsdorfer und der aus Bernau im Schwarzwald stammende Hans Thoma zu besichtigen.

 

Ort auf der Karte

Service

Anreise


Pkw-Parkplatz
Kostenlos
Bus-Parkplatz
Kostenlos

Unser Museum verfügt über


Cafe/Restaurant
Museums Cafe Denkpause
Führungen und Gruppenangebote
Infos und Buchungen für Gruppenführungen: Kultur und Verkehrsamt der Stadt Wehr tourist-info@wehr.de

Audioguides

Deutsch

Audioguide Textilmuseum Brennet [DE]

Ganz im Süden Deutschlands, am Hochrhein, im Herzen der Stadt Wehr befindet sich das BRENNET Textilmuseum. Auf einer Ausstellungsfläche von über 1.000 Quadratmetern wird die Geschichte der BRENNET AG, ihrer Mitarbeiter, sowie der Besitzerfamilie präsentiert. Aber mehr noch: das Museum gibt einen detaillierten Einblick in die südbadische Textilindustrie seit dem 18. Jahrhundert. Viele originale Maschinen, Werkzeuge, Textilien sowie liebevoll gefertigte Modelle, farbige Musterbücher und historische Fotografien zeigen Leben und Arbeit vergangener Tage.

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