Schloss Wolkenburg

Schloss 3, 09212 Limbach-Oberfrohna, Deutschland

Wo Sie uns finden:

Straße
Schloss 3
PLZ/Ort
09212 Limbach-Oberfrohna
Land
Deutschland
Telefon
037609 58170
Web
http://www.schloss-wolkenburg.de
E-Mail
schloss@woka-net.de
Tags
#Schloss
Öffnungszeiten
Mo: geschlossen
Di: geschlossen
Mi: 14:00 – 17:00
Do: 14:00 – 17:00
Fr: 14:00 – 17:00
Sa: 14:00 – 17:00
So: 14:00 – 17:00
in den sächsischen Sommerferien ist das Museum Schloss Wolkenburg an den Sonntagen von 11 - 17 Uhr geöffnet
Standard-Eintrittspreis
4,00 Euro
Eintritt
Führungen nur mit vorheriger Anmeldung.Führungen während der Öffnungszeit 20,00 € zzgl. Eintritt p.P.Führungen außerhalb der Öffnungszeit 30,00 € zzgl. Eintritt p.P.

Kinder
ab 6 Jahren 2 Euro, unter 6 Jahren frei

Familien
Familien mit Wohnsitz in Limbach-Oberfrohna haben mit dem Familienpass des Freistaates Sachsen freien Eintritt

Studenten
mit Studentenausweis 2,00 Euro

Spezielle Kombitickets
Schhlösserlandkarte

Beschreibung

Hoch auf einem Felsen thront Schloss Wolkenburg über der schönen Landschaft des Zwickauer Muldentals. Das Schloss ist aus einer Burganlage aus dem 12. Jahrhundert hervorgegangen. Nach verschiedenen Eigentümern kam das Schloss im 17. Jahrhundert in den Besitz der Grafen von Einsiedel und verblieb dort bis 1945. Zusammen mit der Neuen Kirche, einer der schönsten und stilreinsten klassizistischen Kirchen in Sachsen, dem Park im englischen Landschaftsstil sowie der umfangreichen Sammlung von Lauchhammer Eisenkunstgussplastiken bildet Schloss Wolkenburg ein einmaliges kulturhistorisches Ensemble. In den aufwändig restaurierten Stilzimmern befinden sich Kabinettausstellungen. Diese geben Einblicke in das Wirken der Grafen von Einsiedel, die im 18. Jahrhundert die klassizistische Formgebung und die Gestaltung von Schloss und Park mit Eisenkunstgussplastiken veranlassten. Zudem ist ein Kabinett dem auf Schloss Wolkenburg geborenen Künstler Fritz von Uhde (1848-1911) gewidmet. Er ist einer der bedeutendsten Künstlers des 19. Jahrhunderts in der deutschen Kunstgeschichte. Der Festsaal, ebenfalls restauriert, ist nach Plänen des Oberbauhofmeisters August Krubsacius (1718-1789) entstanden und mit klassizistischem Stuckreliefs nach Entwürfen von Adam Friedrich Oeser (1717-1799) verziert. Ein weiteres Kleinod ist die im neogotischen Stil um 1780 eingerichtete zweigeschossige Bibliothek mit rundem Grundriss und Türen, die gotischen Spitzbogenfenstern nachempfunden sind.

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