Schloss Sanssouci

Maulbeerallee, 14469 Potsdam, Deutschland

Wo Sie uns finden:

Straße
Maulbeerallee
PLZ/Ort
14469 Potsdam
Land
Deutschland
Telefon
+49 (0) 331.96 94-200
Fax
+49 (0) 331.96 94-107

Web
http://www.spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/schloss-sanssouci/
E-Mail
info@spsg.de
Tags
#Schloss


Weitere Öffnungszeiten
November bis März
Gültig 01.11.2014 - 31.03.2015
Montag: geschlossen
Dienstag - Sonntag: 10:00 - 17:00

April bis Oktober
Gültig 01.04.2015 - 31.10.2015
Montag: geschlossen
Dienstag - Sonntag: 10:00 - 18:00

Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließzeit

Der Besuch von Schloss Sanssouci ist an feste Einlasszeiten gebunden. Karten sind ab 10:00 Uhr für den jeweiligen Tag an der Schlosskasse erhältlich. Da die Anzahl der Eintrittskarten pro Tag begrenzt ist, empfehlen wir Ihnen, Ihr Ticket fr
Eintritt
Einzelpreis
mit Führung oder Audioguide
Preis: 12.00 € ermäßigt: 8.00 €
Ticket sanssouci+
Gültig für alle Potsdamer Schlösser an einem Tag inkl. feste Einlasszeit im Schloss Sanssouci (ausgenommen: Belvedere auf dem Pfingstberg, Schloss Sacrow und Jagdschloss Stern in Potsdam; Sonderausstellungen).
Verkauf an allen Schlosskassen, in den Besucherzentren sowie online.
Preis: 19.00 € ermäßigt: 14.00 €
Ticket sanssouci+ Familie
Gültig für alle Potsdamer Schlösser an einem Tag inkl. feste Einlasszeit ink

Beschreibung

Refugium auf dem Weinberg

Kein anderes Schloss ist so mit der Persönlichkeit Friedrichs des Großen verbunden wie Schloss Sanssouci. Der Name Sanssouci - ohne Sorge - ist dabei als Wunsch und Leitmotiv des Königs zu verstehen, denn hierher zog er sich mit seinen Hunden am liebsten zurück. Sein Sommersitz war ihm zuletzt Lieblingsort und wichtiges Refugium in schwierigen Zeiten.

Die Lage des Schlosses auf den berühmten Weinbergterrassen und die original erhaltenen Raumausstattungen aus dem 18. Jahrhundert lassen den Besucher heute eintauchen in die Welt des Philosophen von Sanssouci. Die Räume sind geprägt von Eleganz und stilvoller Prachtentfaltung. Sie lassen aber auch die Liebe des Königs zu der herrlichen Umgebung, dem preußischen Arkadien, deutlich spüren. Bemerkenswert ist, dass sich der König auf der obersten Weinbergterrasse in einer Gruft beisetzen lassen wollte. Auch im Tode wollte er seinem Sanssouci nahe sein. Sein Wunsch ist, wenn auch erst 1991, in Erfüllung gegangen.

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