Beschreibung
Archäologische Funde auf Weltniveau
Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der wichtigsten archäologischen Museen in Deutschland und dokumentiert 200.000 Jahre Geschichte und kulturelle Entwicklung der gesamten Region von der Urzeit bis zum Ende des 18. Jahrhundert.
Auf 3.500 Quadratmetern werden im Museum ca. 4.500 Objekte gezeigt, darunter die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen, die gigantischen Steingrabmäler aus Neumagen mit anschaulichen Alltagsszenen und der größte römische Goldmünzenschatz der Welt mit seinen 18,5 kg schweren über 2.600 Goldmünzen. Zu den Dauerausstellungen finden auf zusätzlichen 1.000 m² Ausstellungsfläche sehenswerte Sonderausstellungen statt.
Barrierefreiheit
Sonstiges
Beschriftung der Ausstellung
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Akustisch zugängliche Ausstellungsobjekte
Führungen zu Dauer- und Sonderausstellungen
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Tast-/Hörführungen
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Führungen in Gebärdensprache
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Pädagogische Programme für Besucher mit Lernschwierigkeiten
Sonstiges
Zusätzliche Informationen zum Thema Barrierefreiheit
Der Hauptzugang ist über Stufen und eine Tür von 220 cm zu erreichen, daneben steht ein barrierefreier Zugang über einen ebenerdigen Fahrstuhl von 90 cm zur Verfügung.Ein Audioguide zu den Objekten ist vorhanden, dieser ist allerdings nicht barrierefrei für Blinde und Sehbehinderte.In einem Großteil der Aufzüge ist taktile Schrift/Ansage vorhanden, jedoch nicht in allen. Die schmalsten Fahrstühle haben eine Breite von 80 cm, weitere sind deutlich breiter.Der Zugang mit Blindenhund ist möglich.Ein Behindertenparkplatz ist vorhanden.