Im Jahre 1913 zog Paul Jauch (1870–1957) in die Heimat seiner Mutter nach Eningen unter Achalm – genau in dieses Haus. Er gab seinen Beruf als Dekorationsmaler auf, um sich ganz seiner Zeichenkunst zu widmen.
Heute ist das ehemalige Wohnhaus des Künstlers eine lebendigen Stätte für Kunst und Kultur. Im 1. Stock des Paul-Jauch-Hauses sind Einrichtungsgegenstände, Malutensilien und Zeichnungen aus dem Besitz der Paul-Jauch-Stiftung zu sehen. Die Räume im Erdgeschoss dienen für Sonderausstellungen und Projekte regionaler Künstler. Zwei Mal im Jahr organisiert der Freundeskreis Paul Jauch e.V. eine Sonderausstellung.