Mitten In Würzburgs pulsierendem Zentrum empfängt das Museum am Dom (MAD) seine Besucher und verspricht erstaunlichen Kunstgenuss sowie anregende, lebensnahe Impulse.
Im März 2003 als Kunstmuseum der Diözese Würzburg eröffnet, bildet es den Höhepunkt in einer Folge mehrerer Museen unterschiedlichster Prägung in diözesaner Trägerschaft. Vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwart spannt sich der Bogen an inspirierenden Kunstwerken von Künstlern wie Bacon, Beuys, Nitsch, Jawlenski, Kollwitz, Riemenschneider, Heisig, Mattheuer, Tübke oder Triegel. Im Neben- und Miteinander von Alt und Neu entwickelt sich ein inspirierendes Zusammenspiel von vermeintlich wesensfremden Kunstwerken. Außergewöhnliche Konfrontationen provozieren ungeahnte Sichtweisen, schenken neuartige Erkenntnisse. Der betont sinnenhafte Zugang spricht alle Generationen an und lässt das Museum zum mitreißenden und vergnüglichen Erlebnis werden - für Herz, Geist und Verstand. Dabei ist es ganz nah am Menschen und am Leben mit all seinen Gegebenheiten.
So kommt das Museum beim Menschen an, empfiehlt sich als attraktiver Begleiter, ein Leben lang - leicht zugänglich, barrierefrei. Mit verschiedenen Wechselausstellungen sucht das MAD den kreativen Austausch. Im konzeptionellen Wechsel von historischer und zeitgenössischer Kunst, will es helfen, die Ausbildung kultureller Kompetenz im Spannungsfeld von historischem Bewusstsein und lebensnaher Aktualität zu fördern.
Seit November 2021 ist die dauerausstellung neu gestaltet. Seit Januar 2022 befindet sich im Zwischen- und Untergeschoss eine weitere kulturelle Einrichtung. die Theaterhalle am Dom.