Das Museum zeigt den Wandel der bäuerlichen Gesellschaft im Zürcher Unterland.
Die Sammlung gibt einen Einblick ins bäuerliche Leben des 19. und 20. Jahrhunderts.
Sie enthält zahlreiche Exponate zu Kleidern, Trachten und Uniformen, Haushaltgeräten, Werkzeugen und Maschinen aus Landwirtschaft und Gewerbe.
In einer Ecke wird die Herstellung von Leinen aus Hanf und Flachs dokumentiert und man staunt über alte Schulmaterialien, Spielsachen, Bücher und Dokumente verschiedener Inhalte.
Einige Funde aus der römischen Zeit und aus Steinzeitgräbern belegen, wie lange die Gegend schon bewohntes Gebiet ist.
Die Gegenüberstellung der Ausstellungsgegenstände mit der heutigen Zeit macht den Reiz eines Rundgangs aus, der gewiss bei jedem Besucher Staunen und manche Erinnerungen weckt.
Immer wieder kommen Stücke zur Sammlung hinzu, welche die Ausstellung bereichern und einen neuen Besuch lohnen.