Was haben die Stadtkasse und Geldkatzen, Funeralembleme und der Pestdoktor, Ablassbriefe und der heilige Martin, Himmelbetten und Pfeilspitzen gemeinsam?
Sie alle erzählen Geschichten von Menschen aus Rheinfelden und dem Fricktal – Geschichten vom Leben und Sterben, vom Arbeiten und Ausruhen, von Freud und Leid. Bilder aus der Vergangenheit werden lebendig, verständlich und greifbar/ spürbar.
Die vielfältige und vielseitige Sammlung zeigt Exponate von von A -Z
A wie Archäologie und Bodenfunde aus dem Fricktal, über H wie mittelalterliches Handwerk mit heute ausgestorbenen Berufen, wie dem des Sodmachers, über T wie den Arbeitsplatz in der Tabakfabrik, bis Z wie Zigarren.
Die Stadtmodelle und Aquarelle von Zeichnungslehrer Gustav Kalenbach-Schröter sind ergiebiges Anschauungsmaterial zur Stadtgeschichte Rheinfeldens.
Die Ausstellung ‚Die Pest und die Sebastiani-Bruderschaft' visualisiert die gepflegten Traditionen.
Können Glocken fliegen... – ist eine spannend konzipierte Ausstellung der sakralen Sammlung des Museums, die zum aktiven Betrachten einlädt.
Die Ausstellung 'In Sale Salus - Hermann Keller und die Kurstadt Rheinfelden' zeigt den Aufstieg und Niedergang Rheinfeldens als weltberühmter Kurstadt des 19. und 20. Jahrhunderts.