Ein unendliches Farben- und Lichtspiel in ständiger Verwandlung erfüllt seit März 2016 das SCHAUWERK Sindelfingen. Als schwebende Lichtskulptur mit einer Gesamthöhe von fünfzehn Metern durchfließt der Lichtwirbel alle vier Stockwerke des Ausstellungsraumes.  Die Künstlerin rosalie hat für das ehemalige Hochregallager eine begehbare Lichtskulptur erfunden, für die sie technische Lichtfasern zu einem hochkomplexen Gewirkverknüpft. Das Licht – ähnlich einer Sternschnuppe oder Feuerkugel, manchmal einer raumgroßen Wunderkerze gleich – blitzt auf, bündelt sich im Zentrum des Wirbels,scheint plötzlich zu explodieren, läuft von innen nach außen und strömt wieder poetisch zurück. Die strenge Architektur bildet einen Kontrast zur Dynamik und organisch anmutenden Struktur des changierenden Lichtwirbels.  Mit der Skulptur verändert sich auch die Raumwahrnehmung: Die weißen Wände reflektieren das Licht und der Raum wird in ein schillernd-transparentes Farbenbad getaucht – in der Tiefe spiegelt sich die Lichtmalerei ins Unendliche. Im Dialog mit der Soundinstallation von Matthias Ockert wird die Lichtskulptur zum sinnlichen und emotionalen Erlebnis für die Besucher.
13. Mar 2016 - 00:00
Eschenbrünnlestraße 15
Sindelfingen
71065
Deutschland

Aktueller Termin von "Schauwerk Sindelfingen"

rosalie. LICHTWIRBEL

13. Mar 2016 - 00:00 – 02. Jul 2017 - 00:00
Schauwerk Sindelfingen

Ein unendliches Farben- und Lichtspiel in ständiger Verwandlung erfüllt seit März 2016 das SCHAUWERK Sindelfingen. Als schwebende Lichtskulptur mit einer Gesamthöhe von fünfzehn Metern durchfließt der Lichtwirbel alle vier Stockwerke des Ausstellungsraumes. 
Die Künstlerin rosalie hat für das ehemalige Hochregallager eine begehbare Lichtskulptur erfunden, für die sie technische Lichtfasern zu einem hochkomplexen Gewirkverknüpft. Das Licht – ähnlich einer Sternschnuppe oder Feuerkugel, manchmal einer raumgroßen Wunderkerze gleich – blitzt auf, bündelt sich im Zentrum des Wirbels,scheint plötzlich zu explodieren, läuft von innen nach außen und strömt wieder poetisch zurück. Die strenge Architektur bildet einen Kontrast zur Dynamik und organisch anmutenden Struktur des changierenden Lichtwirbels. 
Mit der Skulptur verändert sich auch die Raumwahrnehmung: Die weißen Wände reflektieren das Licht und der Raum wird in ein schillernd-transparentes Farbenbad getaucht – in der Tiefe spiegelt sich die Lichtmalerei ins Unendliche. Im Dialog mit der Soundinstallation von Matthias Ockert wird die Lichtskulptur zum sinnlichen und emotionalen Erlebnis für die Besucher.

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