Offene SonntagsführungWeibliche Akteurinnen stehen bei der Führung des Stadtmuseums Schorndorf „Rebellinnen, Künstlerinnen und Ackerbürgerinnen – Frauengeschichte(n) aus Schorndorf“ im Mittelpunkt.Beim Rundgang erfährt man anhand von ausgewählten Persönlichkeiten und Ausstellungsgegenständen, wie sich die Chancen und Möglichkeiten der Frauen im Laufe der Jahrhunderte immer wieder veränderten. Die Führung beginnt bei der Stellung der Alamanninnen und Römerinnen in ihren Gesellschaften, macht einen Sprung ins Mittelalter und berichtet schließlich vom Frauenleben während der Industrialisierung, im Zweiten Weltkrieg und während der Krisen der Nachkriegszeit. Neben der Geschichte der Schorndorfer Weiber, den berühmten Rebellinnen, und der von Künstlerinnen wie Ludovike Simanoviz, geht es um das alltägliche Leben von Frauen in vielen Bereichen: sei es bei der Heimarbeit für die Schorndorfer Knopfindustrie oder bei der Arbeit in Haushalt und Bauernhof in der alten Ackerbürgerstadt.  Das Porzellan der Schorndorfer Manufaktur verweist auf die bürgerliche Lebenskultur in der Stadt, für die die Frauen zuständig waren. Und vom andauernden Kampf um Gleichberechtigung wird am Beispiel von politisch Engagierten wie Rosa Kamm erzählt.Kosten 5 Euro pro Person
25. May 2025 - 15:00
Kirchplatz 7-9
Schorndorf
73614
Deutschland

Aktueller Termin von "Stadtmuseum Schorndorf"

Offene Sonntagsführung "Rebellinnen, Künstlerinnen und Ackerbürgerinnen - Frauengeschichte in Schorndorf"

25. May 2025 - 15:00 – 25. May 2025 - 16:00
Stadtmuseum Schorndorf

Offene Sonntagsführung

Weibliche Akteurinnen stehen bei der Führung des Stadtmuseums Schorndorf „Rebellinnen, Künstlerinnen und Ackerbürgerinnen – Frauengeschichte(n) aus Schorndorf“ im Mittelpunkt.

Beim Rundgang erfährt man anhand von ausgewählten Persönlichkeiten und Ausstellungsgegenständen, wie sich die Chancen und Möglichkeiten der Frauen im Laufe der Jahrhunderte immer wieder veränderten. Die Führung beginnt bei der Stellung der Alamanninnen und Römerinnen in ihren Gesellschaften, macht einen Sprung ins Mittelalter und berichtet schließlich vom Frauenleben während der Industrialisierung, im Zweiten Weltkrieg und während der Krisen der Nachkriegszeit. Neben der Geschichte der Schorndorfer Weiber, den berühmten Rebellinnen, und der von Künstlerinnen wie Ludovike Simanoviz, geht es um das alltägliche Leben von Frauen in vielen Bereichen: sei es bei der Heimarbeit für die Schorndorfer Knopfindustrie oder bei der Arbeit in Haushalt und Bauernhof in der alten Ackerbürgerstadt.  Das Porzellan der Schorndorfer Manufaktur verweist auf die bürgerliche Lebenskultur in der Stadt, für die die Frauen zuständig waren. Und vom andauernden Kampf um Gleichberechtigung wird am Beispiel von politisch Engagierten wie Rosa Kamm erzählt.


Kosten 5 Euro pro Person

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