1922 wurden in einer Einöde in der Nähe von Schrobenhausen in der Nacht vom 31. März auf 1. April sechs Menschen erschlagen, unter ihnen zwei Kinder im Alter von sieben und zweieinhalb Jahren. Trotz zahlreicher Hinweise konnte nie ein Täter ausgemacht und verurteilt werden. Im Rahmen einer Sonderausstellung "Mythos Hinterkaifeck" zeigt das Bayerische Polizeimuseum Altes und Neues rund um diesen aufsehenerregenden Fall. Die Ausstellung begleitet die Polizeiarbeit über mehrere Jahrzehnte, wobei die strukturellen und politischen Umstände sowie die technischen Möglichkeiten beleuchtet werden. Neben Originalakten vermitteln Repliken und Szenenbilder ein Gefühl von der damaligen Zeit. Die informativen Schautafeln und das umfangreiche Zusatzmaterial erklären ganz praktische Probleme, die sich in den damaligen Ermittlungen ergaben. Zwar bleibt die liebevoll zusammengestellte Ausstellung dem Besucher eine Lösung des Mordes schuldig. Dafür wird er aber entschädigt durch viele Aha-Erlebnisse, spannende Hintergrundinformationen und Ideen. Für diese Sonderausstellung kooperiert das Bayerische Armeemuseum mit der Internetplattform www.hinterkaifeck.net. Für die Ausstellung wird ein gesonderter Eintritt in Höhe von 6,00 € (ermäßigt 5,00 €) erhoben. Er beinhaltet auch den Eintritt in die Dauerausstellung des Bayerischen Polizeimuseums.
23. Sep 2016 - 00:00
Neues Schloss, Paradeplatz 4
Ingolstadt
85049
Deutschland

Aktueller Termin von "Bayerisches Armeemuseum"

Mythos Hinterkaifeck - Auf den Spuren eines Verbrechens

23. Sep 2016 - 00:00 – 03. Oct 2017 - 00:00
Bayerisches Armeemuseum

1922 wurden in einer Einöde in der Nähe von Schrobenhausen in der Nacht vom 31. März auf 1. April sechs Menschen erschlagen, unter ihnen zwei Kinder im Alter von sieben und zweieinhalb Jahren. Trotz zahlreicher Hinweise konnte nie ein Täter ausgemacht und verurteilt werden.

Im Rahmen einer Sonderausstellung "Mythos Hinterkaifeck" zeigt das Bayerische Polizeimuseum Altes und Neues rund um diesen aufsehenerregenden Fall. Die Ausstellung begleitet die Polizeiarbeit über mehrere Jahrzehnte, wobei die strukturellen und politischen Umstände sowie die technischen Möglichkeiten beleuchtet werden. Neben Originalakten vermitteln Repliken und Szenenbilder ein Gefühl von der damaligen Zeit. Die informativen Schautafeln und das umfangreiche Zusatzmaterial erklären ganz praktische Probleme, die sich in den damaligen Ermittlungen ergaben.
Zwar bleibt die liebevoll zusammengestellte Ausstellung dem Besucher eine Lösung des Mordes schuldig. Dafür wird er aber entschädigt durch viele Aha-Erlebnisse, spannende Hintergrundinformationen und Ideen.

Für diese Sonderausstellung kooperiert das Bayerische Armeemuseum mit der Internetplattform www.hinterkaifeck.net.

Für die Ausstellung wird ein gesonderter Eintritt in Höhe von 6,00 € (ermäßigt 5,00 €) erhoben. Er beinhaltet auch den Eintritt in die Dauerausstellung des Bayerischen Polizeimuseums.

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