Lebensquelle Wasser: Die Römische Wasserleitung und moderne Perspektiven
Das römische Reich ist noch heute für seine eindrucksvollen Aquädukte und luxuriösen Badeanlangen bekannt. Denn schon damals war den Menschen klar: Der Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäreinrichtungen ist elementar. Ein Grundbedürfnis, das wir heute mit SDG 6 erreichen wollen. Gemeinsam mit Gebärdensprachdolmetscher*innen schauen wir uns die römische Eifelwasserleitung an, die ihren Ursprung in Nettersheim hat.
Wir erfahren, wie die Römer es damals schon schafften sauberes Wasser aus der Eifel bis in die Provinzhauptstadt Colonia Claudia Ara Agrippinensium, das heutige Köln, zu befördern, welche Rolle die Badeanlagen im Alltag der Römerinnen und Römer spielten und damit damals schon neue hygienische Maßstäbe setzten, die auch heute noch erstrebenswert sind.
Die Veranstaltung richtet sich an gehörlose Menschen sowie deren Begleitpersonen, Freund*innen oder Familienangehörige. Die Vermittler*innen werden durch Gebärdensprachdolmetscher*innen begleitet, so dass es zu einem gemeinsamen Erlebnis für alle wird.
Termin: Dienstag, 18. März, 14.30 bis 16.30 Uhr
Anmeldefrist: 21. Februar
Kostenfrei
Kursleiterin: wissenschaftliche Mitarbeiterin des Naturzentrums
Anmeldung, Infos, Kontakt und Treffpunkt (falls nichts anderes angegeben):
Naturzentrum Eifel
Urftstraße 2-4, 53947 Nettersheim
Telefon: (02486) 12 46
E-Mail: naturzentrum@nettersheim.de
www.naturzentrum-eifel.de,