Eine Ausstellung internationaler zeitgenössischer Kunst mit gesellschaftskritischem Inhalt. Sie zielt auf Emanzipation und Selbstermächtigung. Im Zentrum steht eine kritische Auseinandersetzung mit der paternalistischen Überidentifikation mit Menschen Schwarzer Ethnizität als prinzipiell hilfsbedürftig. Als asymmetrische zwischenmenschliche Beziehung stiftet sie Ungleichheiten und hemmt die Verwirklichung gleichberechtigter Pluralität. Die Ausstellung knüpft an die Idee einer Umkehrung von Asymmetrien mit künstlerischen Mitteln an. Le sel noir ist eine Kooperation zwischen der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen (15.3.–15.6.2025) und der Städtischen Galerie Bremen (23.8.–26.10.2025)