Sturm und Stille ist die Geschichte einer Liebe – und das Porträt einer Frau, die allen gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz ihre eigenen Wege geht. Um diese bewegende Geschichte eines Frauenlebens im 19. Jahrhundert zu erzählen, stützt sich Jochen Missfeldt auf sein Wissen als Storm-Biograph – auf Briefe, Novellen und Gedichte, auf Zeitungsmeldungen, Lebenszeugnisse, historische Quellen überhaupt. Aber noch mehr beruht auf Erfindung, Nachempfindung, Phantasie. So ist Missfeldt hier beides: faktengetreu und unverwechselbarer Romancier. Im Storm-Haus liest der Autor aus seinem neuen Roman. Pressestimmen: Sturm und Stille ist eine große Liebes- und Entsagungsgeschichte. Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung Es ist wahrlich eine schrecklich schöne Geschichte, die der Herr Storm sich da erlaubt hat, jedenfalls wenn sie so erzählt wird, wie Jochen Missfeldt es kann. Jochen Jung, Die Zeit Eine der längsten Leidensgeschichten der Literaturgeschichte. Mit Doris Jensen-Storm hat Missfeldt eine beeindruckende Frauenfigur geschaffen, die sich zwischen Sturm und Stille zu behaupten weiß. Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag Mit dem Roman Sturm und Stille, der luftig und stimmungsvoll den emotionalen Wetterlagen der Protagonisten nachspürt, zeigt sich Jochen Missfeldt auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Carsten Otte, die tageszeitung Ein Roman, der an Einfühlungsvermögen und sprachlicher Feinheit Storm in nichts nachsteht. Erhard Schütz, Das Magazin Welch eine ungeheuerliche Geschichte von Liebeswahn und Treue – im Grunde unerträglich. Und doch: Jochen Missfeldt, der gelobte Storm-Biograf, erzählt sie nach Dokumenten und vor allem mit viel Phantasie aus der weiblichen Perspektive, glaubwürdig und erschütternd. Irene Ferchl, Literaturblatt für Baden-Württemberg Jochen Missfeldt, geboren 1941 in Satrup bei Schleswig, war Fliegeroffizier bei der Luftwaffe und studierte dann Musikwissenschaft und Philosophie. Er veröffentlichte die Romane Solsbüll, Gespiegelter Himmel, Steilküste und Sturm und Stille, außerdem Erzählungen, Gedichte und eine Biographie Theodor Storms. Im Jahr 2002 erhielt er den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, später auch den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein, den Theodor-Storm-Preis der Stadt Husum sowie den Italo-Svevo-Preis. Jochen Missfeldt lebt in Nordfriesland. Storm-Haus, 19.30 Uhr Eintritt: € 8 / erm. € 5  
03. May 2018 - 19:30
Wasserreihe 31
Husum
25813
Deutschland

Aktueller Termin von "Theodor-Storm-Haus"

Jochen Missfeldt: »Sturm und Stille«

03. May 2018 - 19:30 – 03. May 2018 - 00:00
Theodor-Storm-Haus

Sturm und Stille ist die Geschichte einer Liebe – und das Porträt einer Frau, die allen gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz ihre eigenen Wege geht. Um diese bewegende Geschichte eines Frauenlebens im 19. Jahrhundert zu erzählen, stützt sich Jochen Missfeldt auf sein Wissen als Storm-Biograph – auf Briefe, Novellen und Gedichte, auf Zeitungsmeldungen, Lebenszeugnisse, historische Quellen überhaupt. Aber noch mehr beruht auf Erfindung, Nachempfindung, Phantasie. So ist Missfeldt hier beides: faktengetreu und unverwechselbarer Romancier. Im Storm-Haus liest der Autor aus seinem neuen Roman.

Pressestimmen:

Sturm und Stille ist eine große Liebes- und Entsagungsgeschichte.
Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Es ist wahrlich eine schrecklich schöne Geschichte, die der Herr Storm sich da erlaubt hat, jedenfalls wenn sie so erzählt wird, wie Jochen Missfeldt es kann.
Jochen Jung, Die Zeit

Eine der längsten Leidensgeschichten der Literaturgeschichte. Mit Doris Jensen-Storm hat Missfeldt eine beeindruckende Frauenfigur geschaffen, die sich zwischen Sturm und Stille zu behaupten weiß.
Stefana Sabin, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

Mit dem Roman Sturm und Stille, der luftig und stimmungsvoll den emotionalen Wetterlagen der Protagonisten nachspürt, zeigt sich Jochen Missfeldt auf dem Höhepunkt seines Schaffens.
Carsten Otte, die tageszeitung

Ein Roman, der an Einfühlungsvermögen und sprachlicher Feinheit Storm in nichts nachsteht.
Erhard Schütz, Das Magazin

Welch eine ungeheuerliche Geschichte von Liebeswahn und Treue – im Grunde unerträglich. Und doch: Jochen Missfeldt, der gelobte Storm-Biograf, erzählt sie nach Dokumenten und vor allem mit viel Phantasie aus der weiblichen Perspektive, glaubwürdig und erschütternd.
Irene Ferchl, Literaturblatt für Baden-Württemberg

Jochen Missfeldt, geboren 1941 in Satrup bei Schleswig, war Fliegeroffizier bei der Luftwaffe und studierte dann Musikwissenschaft und Philosophie. Er veröffentlichte die Romane Solsbüll, Gespiegelter Himmel, Steilküste und Sturm und Stille, außerdem Erzählungen, Gedichte und eine Biographie Theodor Storms. Im Jahr 2002 erhielt er den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis, später auch den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein, den Theodor-Storm-Preis der Stadt Husum sowie den Italo-Svevo-Preis. Jochen Missfeldt lebt in Nordfriesland.

Storm-Haus, 19.30 Uhr

Eintritt: € 8 / erm. € 5

 

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