Beschreibung
Mehr als 1.000 Jahre prägte das Kloster Schuttern das geistige, gesellschaftlich und politische Klima der oberrheinischen Tiefebene. Wahrscheinlich im 7. Jahrhundert gegründet, bestand es bis 1806. Hinter der einstigen Stiftskirche liegt heute das Museum, das Sie durch die Klostergeschichte führt: von den ersten archäologischen Relikten über mittelalterliche Schatzfunde bis hin zum Besuch Marie Antoinettes im Jahr 1770.
Foto: © Historischer Verein Schuttern
Stationen dieses Audioguides
- 1
- Willkommen
- 2
- Vorgeschichte und Entdeckung
- 3
- Blütezeit des Klosters im 9. Jahrhundert
- 4
- Das Schutterer Evangeliar
- 5
- Urkunde von 1136
- 6
- Die Ausgrabung
- 7
- Bruchstück eines romanischen Tympanons
- 8
- Farbige Putzfragmente
- 9
- Klosterwappen am Pfarrhaus in Oberschopfheim
- 10
- Offo
- 11
- Der Münzschatz von Oberschopfheim
- 12
- Figur ohne Kopf (Maria)
- 13
- Die Geroldsecker und der „Geroldsecker Krieg“
- 14
- Marie-Antoinette
- 15
- Carolus Vogler
- 16
- Placidus Bacheberle
- 17
- Josef Kohler
- 18
- Kirchenmodell von Hans Mieth
- 19
- Barocker Klosterplan
- 20
- Kirchturm und Portal
- 21
- Abtshaus / Amtshaus
- 22
- Zehntscheuer / Gasthaus zum Adler
- 23
- Klostergärten
- 24
- Kanalisierte Schutter
- 25
- Vorraum / Hans Baldung Grien: Kreuzigung
- 26
- Barocker Kirchenraum
- 27
- Hochaltar
- 28
- Franziskus Müntzer und der Schutterer Aufstand 1741-43
- 29
- Conrad Frick, Sandsteinwappen
- 30
- Franz Xaver Schönbächler: Klosteranlage mit Blutreliquie
- 31
- Marmoraltar
- 32
- Niklas van der Leyden: Madonna
- 33
- Mosaik
- 34
- Das Schlössle
- 35
- Die Georgskapelle
- 36
- Die Leutkirche
- 37
- Die Leutkirche, Innenraum