Station: [6] Isenburger Schloss
Das ist ein Schloss
So schön rot kann nur das Isenburger Schloss sein!
Sie stehen vor einem kleinen Modell vom Isenburger Schloss.
Das richtige Schloss ist viel größer.
Es steht am Main.
Das richtige Schloss ist aus rotem Stein.
Die Grafen Isenburg bauten das Schloss vor 400 Jahren.
Das Modell sieht genauso aus wie das Schloss.
Es ist nur kleiner.
Schauen Sie auf den Bildschirm von Ihrem Mobil-Telefon.
Dort sehen Sie das richtige Schloss.
Die Geschichte von dem Schloss
Das Schloss ist sehr alt.
In ihm lebten viele wichtige Menschen.
Jeder von ihnen baute das Schloss nach seinem Geschmack um.
Deswegen ist jede Seite von dem Schloss anders.
Die Nord-Seite hat sehr viele Fenster und 2 Balkone.
Sie ist sehr einfach gestaltet.
Wenn Sie jetzt um das Schloss-Modell herumgehen, sehen Sie die Süd-Seite von dem Schloss.
Sie hat eine geschmückte Außen-Wand mit vielen Tor-Bögen, Bogen-Gängen und 2 hohen Türmen.
Das Schloss ist berühmt
Die Außen-Wand nennt man Fassade.
Die Fassade ist mit Mustern geschmückt.
Sie hat auch große Figuren.
Die Fassade ist eine der schönsten Fassaden von Deutschland aus der Zeit der Renaissance.
Die Zeit der Renaissance
Die Zeit der Renaissance war vor ungefähr 500 Jahren.
Das war im 16. Jahrhundert.
Renaissance ist ein französisches Wort.
Es bedeutet Wiedergeburt.
Die Menschen entdeckten in dieser Zeit das Altertum wieder.
Sie bauten zum Beispiel Schlösser.
Solche Schlösser hatten schon die alten Griechen und Römer vor 2000 Jahren gebaut.
Heute ist in dem Schloss eine Hochschule.
An der Hochschule lernen viele junge Menschen.
Das sind Studenten und Studentinnen.
Sie haben die Räume von dem Museum entworfen.
Weg-Weiser
Gehen Sie jetzt bitte zur Mitte von dem Raum.
Dort stehen zwei Glas-Kästen.
Ein Glas-kasten ist hoch. Einer ist flach.
Gehen Sie bitte zu dem flachen Glas-Kasten.
Schauen Sie auf den Bildschirm von Ihrem Mobil-Telefon.
Drücken Sie die Nummer 7.
Dann hören wir uns wieder.
(Letztes Foto - Ein Bild vom Schloss. Es hängt an der Wand.)
Foto 1: © Haus der Stadtgeschichte
Foto 2,3: © Stadt Offenbach
Foto 4: © Haus der Stadtgeschichte