In der heutigen Zeit erwarten die Besucher von touristischen Destinationen, Museen und Kultureinrichtungen eine moderne und interaktive Erfahrung. Ein wichtiger Bestandteil davon sind Audioguides, die dem Besucher eine persönliche und individuelle Führung durch die Ausstellungen ermöglichen. Diese Audioguides bieten nicht nur zusätzliche Informationen zu den Exponaten, sondern ermöglichen es dem Besucher auch, die Ausstellung auf seine eigene Art und Weise zu entdecken. In diesem Zusammenhang werden wir uns in dieser Arbeit mit den verschiedenen Aspekten von Audioguides in Museen und Kultureinrichtungen befassen. Wir werden uns mit den verschiedenen Typen von Audioguides beschäftigen, ihre Vorteile und Nachteile untersuchen und schließlich die zukünftigen Perspektiven in diesem Bereich betrachten.
Historie
Die Geschichte der Audioguides reicht weit zurück in die Vergangenheit. Bereits in den 1930er Jahren wurden erste Ansätze von Audioguides entwickelt, jedoch waren diese noch sehr eingeschränkt in ihren Funktionen und nur einer begrenzten Anzahl von Nutzern zugänglich.
In den 1950er Jahren begann man, tragbare Audiogeräte für die Verwendung in Museen und anderen Touristenattraktionen zu entwickeln. Diese Geräte waren jedoch immer noch sehr klobig und schwer zu tragen, was ihre Verwendung einschränkte. Es war erst in den 1970er Jahren, als technologische Fortschritte es ermöglichten, kleinere und leichtere Audiogeräte zu produzieren, dass die Verwendung von Audioguides allgemein verbreitet wurde.
In den 1980er Jahren begannen Museen und andere Orte, Audioguides als feste Bestandteile ihrer Ausstellungen zu implementieren. Diese Geräte waren in der Lage, Tonaufnahmen und Musik abzuspielen, sowie Informationen über die ausgestellten Gegenstände zu liefern.
Telefonabrufservices, die unter kostenpflichtigen Rufnummern angeboten wurden, ermöglichten es Nutzern, mithilfe von Anrufcomputern und der Auswahl von Tastentönen aus einem Menü, die gewünschten Tonspuren abzurufen. Die Abrechnung erfolgte dann nach verwendeten Zeiteinheiten.
Mit dem Aufkommen des Internets und der Digitalisierung in den 1990er Jahren wurden Audioguides immer intelligenter und interaktiver. Mit der Möglichkeit, digitale Inhalte kostengünstig zu speichern und zu übertragen, konnten Audioguides nun auch Bilder, Videos und interaktive Elemente enthalten. Die Multimedia-Stationen und tragbaren Audioguides waren geboren.
Heute sind Audioguides in vielen Anwendungen, Formen und Größen verfügbar, von Smartphone-Apps über Web-Apps bis hin zu tragbaren Geräten, die speziell für die Verwendung in Museen und anderen Touristenattraktionen entwickelt wurden. Sie bieten eine Vielzahl von Funktionen, wie GPS-Navigation, Augmented Reality und personalisierte Inhalte, und ermöglichen es Nutzern, Orte und Erfahrungen auf völlig neue Weise zu entdecken.
Insgesamt hat die Entwicklung der Audioguides eine immense Veränderung in der Art und Weise gebracht, wie wir Orte und Erfahrungen erleben. Sie ermöglichen es uns, tiefer in die Geschichte der Ausstellungsexponate und die damit verbundene Kultur einzutauchen und bieten eine neue Dimension der Erkundung und Entdeckung.
Arten
Es gibt verschiedene Arten von Audioguides, die in Museen und Kultureinrichtungen verwendet werden. Einige Beispiele sind:
- Audio-Walking-Touren: Diese Audioguides sind in der Regel als MP3-Dateien oder als App auf einem mobilen Gerät verfügbar. Sie bieten dem Besucher eine gezielte Führung durch die Ausstellung und können an bestimmten Orten aktiviert werden.
- Audio-Podcasts: Diese Audioguides können vor oder nach dem Besuch heruntergeladen werden und bieten dem Besucher eine allgemeine Einführung in die Ausstellung oder einzelne Exponate.
- Audio-Stationen: Diese Audioguides sind an bestimmten Orten in der Ausstellung platziert und können durch den Besucher aktiviert werden, um zusätzliche Informationen zu einem bestimmten Exponat zu erhalten.
- Audio-Touren mit GPS-Lokalisierung: Diese Audioguides verwenden GPS, um den Standort des Besuchers in der Ausstellung zu verfolgen und ihm entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen.
- Personalisierten Audioguides: Diese Audioguides ermöglichen es dem Besucher, seine eigene Tour zusammenzustellen und die Exponate auszuwählen, die er besichtigen möchte.
- Sprachausgabe-Systeme: Diese Audioguides sind speziell für Besucher mit Sehbehinderungen oder Lese-Schwierigkeiten gedacht und ermöglichen es ihnen, die Informationen durch eine Sprachausgabe zu erhalten.
- Hörspiele: Diese Audioguides erzählen die Geschichte oder Hintergrund des Exponates oder der Ausstellung in einer unterhaltsamen und emotionalen Weise und bringen den Besucher tiefer in die Erfahrung ein.
- Video-Guides: Diese Art von Audioguides nutzen Video, um dem Besucher Informationen über die Ausstellung oder das Exponat zu vermitteln.
Es ist wichtig zu beachten, dass jede Form von Audioguides ihre eigenen Vorteile und Nachteile hat und es hängt von dem Inhalt und Zielgruppe der Ausstellung und dem Budget des Museums ab, welche Form am besten geeignet ist.
Vorteile
Audioguides bieten für die Besucher von Museen und Kultureinrichtungen mehrere Vorteile. Einige davon sind:
- Individuelle Erfahrung: Audioguides ermöglichen es dem Besucher, die Ausstellung auf seine eigene Art und Weise zu entdecken und sich auf die Exponate zu konzentrieren, die ihm besonders wichtig sind.
- Zusätzliche Informationen: Audioguides bieten dem Besucher zusätzliche Informationen zu den Exponaten, die er sonst nicht erfahren hätte. Diese Informationen können sowohl kurz gefasst als auch detailliert sein und ermöglichen ein tieferes Verständnis der Exponate.
- Mehrsprachigkeit: Viele Audioguides sind in mehreren Sprachen verfügbar, was die Erfahrung für Besucher aus anderen Ländern oder diejenigen, die nicht die Landessprache sprechen, verbessert.
- Barrierefreiheit: Audioguides können auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Sehbehinderungen von Nutzen sein, da sie die Möglichkeit bieten, die Ausstellung auf eine barrierefreie Weise zu erleben.
- Zeitersparnis: Audioguides ermöglichen es dem Besucher, die Ausstellung auf eigene Faust zu erkunden, anstatt auf eine Führung zu warten oder sich an einen festen Zeitplan halten zu müssen.
- Erinnerungen: Viele Audioguides ermöglichen es dem Besucher, die aufgenommenen Informationen herunterzuladen oder aufzunehmen, so dass er sie später noch einmal anhören und die Erinnerungen an den Besuch aufrechterhalten kann.
Nachteile
Audioguides haben leider auch einige Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt:
- Kosten: Der Kauf und die Wartung von Audioguides kann für Museen und Kultureinrichtungen teuer sein, insbesondere wenn sie in mehreren Sprachen angeboten werden sollen.
- Technische Probleme: Audioguides basieren auf Technologie, die manchmal fehlerhaft sein kann. Besucher können Probleme haben, die Audioguides zu starten oder sie können aufgrund von technischen Schwierigkeiten abstürzen.
- Ablenkung von der Ausstellung: Wenn der Besucher zu sehr auf den Audioguide konzentriert ist, kann er dadurch von der tatsächlichen Erfahrung der Ausstellung abgelenkt werden. Desshalb muss eine Einbindung in das Austellungskonzept berücksichtig werden.
- Benötigt Zeit zum Herunterladen: Einige Audioguides müssen vor dem Besuch heruntergeladen werden, was für manche Besucher Zeit in Anspruch nehmen kann und eventuell nicht möglich ist. Ausserdem sollte dan ein lokales Netz zur Verfügung stehen.
- Benötigt Akku oder Ladegerät: Einige Audioguides sind App-basiert und erfordern ein aufgeladenes Gerät, das manchmal nicht verfügbar sein kann. Hier sollte man Ladestationen mit verschiedenen Adaptern vorhalten.
- Barrierefreiheit: Für Menschen mit Hörbehinderungen oder die nicht über ein kompatibles Gerät verfügen, kann es schwierig sein, die Audioguides zu nutzen. Die Geräte und Applikationen sollten daher auf Barrierefreiheit getestet werden. Eventuell kann man die Audiospuren an den Sationen direkt zum Anhören anbieten.
Spezielle Formen von Audioguides
Hörspiele als Audioguides haben verschiedene Bedeutungen und Vorteile für Museen und Kultureinrichtungen:
- Erhöhung der Interaktivität: Hörspiele können die Interaktivität erhöhen, indem sie die Besucher auf unterhaltsame Weise in die Ausstellung einbeziehen und ihnen die Möglichkeit geben, die Exponate auf eine persönlichere Weise zu erleben.
- Erhöhung der emotionalen Wirkung: Hörspiele können die emotionalen Wirkungen von Exponaten erhöhen, indem sie die Geschichten und die Hintergründe der Exponate auf eine lebendigere Weise erzählen und so die Verbindung des Besuchers zu den Exponaten stärken.
- Erhöhung der Zugänglichkeit: Hörspiele können die Zugänglichkeit für Menschen mit Sehbehinderungen oder Lese-Schwierigkeiten erhöhen, indem sie die Informationen in einer audio-basierten Form zur Verfügung stellen.
- Erhöhung der Aufenthaltsdauer: Hörspiele können die Aufenthaltsdauer der Besucher in einer Ausstellung erhöhen, indem sie ihnen einen Anreiz bieten, länger in der Ausstellung zu bleiben und sich tiefer mit den Exponaten auseinandersetzen.
- Erhöhung der Wiederkunftswahrscheinlichkeit: Hörspiele können dazu beitragen, dass Besucher eher wiederkommen, da sie eine tiefere und persönlichere Erfahrung in der Ausstellung gemacht haben und mehr entdecken möchten.
Es ist zu beachten, dass Hörspiele als Audioguides eine spezielle Art der Audioguides sind und nicht für alle Museen oder Ausstellungen geeignet sind. Es hängt von dem Inhalt und Zielgruppe der Ausstellung und dem Budget des Museums ab, ob es sinnvoll ist, Hörspiele als Audioguides einzusetzen. Hier helfen die Expertinnen und Experten von museum.de weiter.
Technik
Anrufdienste
Audioguides können über gebührenpflichtige Rufnummern abgerufen werden, indem man mit dem Handy oder Telefon eine bestimmte Nummer anruft. Diese Nummer wird von dem Museum oder der historischen Stätte bereitgestellt, die den Audioguide anbietet. Der Anruf wird dann entweder automatisch an einen Anrufbeantworter weitergeleitet, der die Informationen und den Audioguide abspielt, oder man wird von einem Mitarbeiter verbunden, der die Anweisungen gibt, wie man den Audioguide abrufen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass es Gebühren für den Anruf und den Zugriff auf den Audioguide geben kann. Diese Gebühren werden in der Regel von dem Anbieter des Audioguides erhoben und können je nach Anbieter und Länge des Audioguides variieren. Einige Anbieter bieten auch die Möglichkeit, die Gebühren im Voraus zu bezahlen oder eine Pauschale für den Zugriff auf mehrere Audioguides zu bezahlen.
QR-Codes
Ein QR-Code (Quick Response Code) ist ein zweidimensionaler Strichcode, der als optischer Barcode dient und es ermöglicht, Informationen auf einem mobilen Gerät schnell und einfach zu scannen. QR-Codes bestehen aus schwarzen und weißen Quadraten, die in einem bestimmten Muster angeordnet sind und enthalten in der Regel eine URL, die auf eine Website oder eine andere digitale Ressource verweist. QR-Codes können auf verschiedene Weise genutzt werden, zum Beispiel auf Plakaten, Visitenkarten, Produktverpackungen und in Museen und Kultureinrichtungen als Audioguides.
Die Entstehungsgeschichte der QR-Codes geht auf das Jahr 1994 zurück, als das Unternehmen Denso Wave, ein Tochterunternehmen von Toyota, den QR-Code entwickelte. Der QR-Code wurde ursprünglich entwickelt, um die Verfolgung von Teilen in der Produktion von Toyota zu erleichtern. Der QR-Code ermöglichte es, mehr Informationen als herkömmliche Barcodes aufzunehmen und schneller zu scannen, was die Effizienz im Lager- und Produktionsbereich erhöhte.
Im Laufe der Jahre wurde der QR-Code immer weiter verbessert und es wurden immer mehr Anwendungen gefunden. In den 2000er Jahren begannen Unternehmen, QR-Codes in Marketingkampagnen zu nutzen, indem sie sie auf Plakaten, Visitenkarten und Produktverpackungen platzieren. Im Laufe der Jahre hat sich der QR-Code auch in anderen Bereichen wie im Einzelhandel, im Transportwesen und in Museen und Kultureinrichtungen als nützliches Werkzeug etabliert.
Heutzutage sind QR-Codes weit verbreitet und können mit einer Vielzahl von Geräten und Anwendungen (Apps) gescannt werden.
Die Stationen unserer Audioguides auf museum.de funktionieren meistens mit QR-Codes.
Uwe Strauch
Die Stationen der Audioguides auf museum.de funktionieren in den allermeisten Fällen mittels QR-Codes. Manche Museen setzten aber auch iBeacons oder NFC-Technik ein. Seltener werden Ultraschall Beacons benutzt. Hierzu benötigt man dann eine spezielle App auf seinem Mobilgerät.
iBeacons
iBeacons sind kleine, batteriebetriebene Geräte, die über Bluetooth Low Energy (BLE) signalisieren. Sie werden häufig in Orten wie Museen, Einkaufszentren und öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt, um die Interaktion mit dem Besucher oder Kunden zu verbessern.
iBeacons senden regelmäßig Signale aus, die von in der Nähe befindlichen Bluetooth-fähigen Geräten, wie Smartphones oder Tablets, empfangen werden können. Sobald ein Gerät in Reichweite eines iBeacons ist, kann es das Signal empfangen und auf bestimmte Aktionen reagieren, wie zum Beispiel das Senden von Benachrichtigungen oder das Aktivieren von Inhalten in einer App.
iBeacons haben eine große Bedeutung für Audioguides, da sie es ermöglichen, den Besucher durch die Ausstellung zu führen, indem sie automatisch Inhalte auf dem mobilen Gerät des Besuchers aktivieren, wenn er sich in der Nähe bestimmter Ausstellungsstücke befindet. So kann der Besucher ohne Unterbrechung durch die Ausstellung gehen und erhält automatisch Informationen und Audio-Erklärungen zu den Ausstellungsstücken, die er gerade betrachtet. Auch kann man durch die iBeacons den Besucher auf Angebote oder spezielle Aktionen hinweisen.
NFC-Technik
NFC (Near Field Communication) ist eine Technologie, die es ermöglicht, kurze-Reichweite-Verbindungen zwischen Geräten herzustellen. Es handelt sich hierbei um eine Art von RFID (Radio Frequency Identification) Technologie, die es ermöglicht, Daten von einem Gerät auf ein anderes zu übertragen, indem sie lediglich in die Nähe voneinander gehalten werden.
NFC-Tags sind kleine, batterielose Aufkleber oder Etiketten, die mit einer Antenne und einem Speicherchip ausgestattet sind. Sie können an verschiedenen Orten platziert werden, wie z.B. an Ausstellungsstücken, Plakaten oder Wänden, und enthalten Informationen, die von einem NFC-fähigen Gerät gelesen werden können, wenn es in die Nähe des Tags gehalten wird.
NFC hat eine große Bedeutung für Audioguides, da es eine schnelle und einfache Möglichkeit bietet, dem Besucher Zugang zu Informationen und Audio-Erklärungen zu bestimmten Ausstellungsstücken zu geben. Statt sich durch eine App oder ein Menü zu klicken, kann der Besucher einfach das NFC-fähige Gerät an den Tag halten, um die Informationen abzurufen. Auch kann man durch die NFC-Technologie den Besucher automatisch einlösen lassen, wenn er eine gekaufte Eintrittskarte oder einen Audioguide erwirbt.
Kosten
Die Kosten für Audioguides können von Museum zu Museum und von Einrichtung zu Einrichtung variieren. Einige Museen und Kultureinrichtungen bieten ihre Audioguides kostenlos an, während andere sie gegen eine Gebühr verkaufen oder eine zusätzliche Gebühr für den Zugang zu den Audioguides verlangen.
Einige Museen und Kultureinrichtungen bieten auch kostenlose Audioguides für bestimmte Ausstellungen oder Exponate an und verlangen für andere Gebühren. Einige bieten auch kostenlose Audioguides für bestimmte Gruppen wie Schulen oder Menschen mit Behinderungen an.
Es gibt auch Anbieter von Audioguides die kostenfreie und kostenpflichtige Angebote haben. Diese können über eine App oder eine Website heruntergeladen werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für Audioguides ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung sein können, ob ein Besucher sie nutzen möchte. Es ist daher ratsam, dass Museen und Kultureinrichtungen transparent über die Kosten für ihre Audioguides informieren.
Audioguides auf museum.de sind immer kostenfrei nutzbar!
Uwe Strauch
Audioguides auf museum.de
Wir bieten unterschiedliche Arten von Multimediaguides an, die alle als Web-Anwendungen zur Verfügung stehen. Sie können auf einem Smartphone oder einem Desktop-Computer über den Browser abgespielt werden.
Um sich zu orientieren, bieten viele Museen am Anfang der Tour eine Übersichtskarte. Einige Kultureinrichtungen stellen auch Hörstationen in der Umgebung zur Verfügung. Diese Stationen sind auf einer Umgebungskarte von OpenStreetMap sichtbar und können durch Klicken auf die Marker erreicht werden.
Der Benutzer kann zwischen einer Orientierungskarte oder einer Außenkarte und einer Liste der Stationen wechseln. Die Stationen können aus der Karte, der Liste oder durch die Eingabe der Objektnummer ausgewählt werden. Es gibt auch einen QR-Code-Scanner, der über das Icon links neben dem Feld für die Objektnummer aufgerufen werden kann. Es können jedoch nur QR-Codes von museum.de aktiviert werden, andere Codes lösen keine Aktion aus.
Die meisten Museen bieten ihre Tonspuren in Deutsch und Englisch an, es gibt jedoch auch Touren in weiteren Sprachen wie Kinderaudioguides oder Touren in Leichter Sprache die abgerufen werden können.
Premium Audioguides auf museum.de
(Hinweis: dieser Artikel wurde zum Teil mit Hilfe von ChatGPT erstellt.)