Die Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum lädt Sie herzlich zu unserem Multiplikator:innen-Abend am 25. September ein. Er findet zwischen 16:00 und 19:30 in der Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin statt und richtet sich an Lehrkräfte, Museumspädagog:innen, Sozialarbeiter:innen und alle, die sich für die freie Bildungsarbeit interessieren. Um 16:00 bieten wir einen Überblicksrundgang durch unser Museum an. Ab 17:00 stellen wir unsere Vermittlungsformate vor.  Vielleicht interessieren Sie unsere anderen thematischen Führungen, zum Beispiel: „Was passiert(e) in einer Synagoge – Ritualgegenstände, Geschichten, Objekte“ Oder unsere Rundgänge in der Spandauer Vorstadt, unsere Seminare & Workshops zur jüdischen Geschichte und Gegenwart, unsere Bastelworkshops, bei denen Kinder eine Synagoge-To-Go basteln?  Wir stellen unsere Bildungsformate vor. „Jüdisches Berlin. Erinnerungen und Heute“ bezieht sich auf unsere jetzige Video-Installation „Mein Jüdisches Berlin“. Auf hochformatigen Monitorpanels begegnen Besucher:innen Menschen und deren Lebenswelten an verschiedenen Orten: etwa in den Kellergewölben des Jüdischen Krankenhauses oder zuhause bei einer orthodoxen Familie. Hier erzählen Berliner:innen selbst, jüdische und nichtjüdische, mit diversen Hintergründen, Geburtsorten, Lebensgeschichten und Muttersprachen.  „Junges Jüdisches Leben Heute“ entstand im Anschluss an unsere vorherige Wechselausstellung #Babel21. Teilnehmende schauen sich Interviews mit ehemaligen Stipendiat:innen des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES) an, beantworten entsprechende Fragen, erstellen Mindmaps zu ihren jeweiligen Themen und diskutieren die Inhalte miteinander. Alle Interviewten waren Studierende in Berlin, und fast alle sind jüdisch. Doch hier enden ihre Gemeinsamkeiten. Ihre familiären Hintergründe, Beziehungen zum Judentum und zum Jüdischsein, Meinungen und persönlichen Erfahrungen unterscheiden sich stark voneinander und spiegeln die Vielfältigkeit innerhalb der heutigen Berliner jüdischen Bevölkerung wider.  „Bunt, engagiert und gefährdet – Spuren der jüdischen Zivilgesellschaft in der Zwischenkriegszeit“ bietet Schüler:innen und jungen Erwachsenen Archivmaterialien, Fotos und Videos an, mit denen sie selbst die Geschichten jüdischer Menschen und Organisationen in der Spandauer Vorstadt und im Scheunenviertel in der Zwischenkriegszeit entdecken können. Diese Erfahrung bietet Teilnehmenden einen neuen Blick auf Berlin und dient als Vorbild dafür, wie man lokalhistorischer Forschung zur jüdischen Geschichte in anderen Teilen Berlins und Deutschlands nachgehen kann.  Wir freuen uns auf Sie! Datum: 25.09.24 Zeit: 16:00 – 19:30 Adresse: Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin Anmeldung: bildung@centrumjudaicum.de Tel: 030 / 88028 317  
25. Sep 2024 - 16:00
Oranienburger Straße 28-30
Berlin
10117
Deutschland

Aktueller Termin von "Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum"

Multiplikatorenabend

25. Sep 2024 - 16:00 – 25. Sep 2024 - 19:30
Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum

Die Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum lädt Sie herzlich zu unserem Multiplikator:innen-Abend am 25. September ein. Er findet zwischen 16:00 und 19:30 in der Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin statt und richtet sich an Lehrkräfte, Museumspädagog:innen, Sozialarbeiter:innen und alle, die sich für die freie Bildungsarbeit interessieren. 

Um 16:00 bieten wir einen Überblicksrundgang durch unser Museum an. 
Ab 17:00 stellen wir unsere Vermittlungsformate vor.  

Vielleicht interessieren Sie unsere anderen thematischen Führungen, zum Beispiel: 

„Was passiert(e) in einer Synagoge – Ritualgegenstände, Geschichten, Objekte“ 

Oder unsere Rundgänge in der Spandauer Vorstadt, unsere Seminare & Workshops zur jüdischen Geschichte und Gegenwart, unsere Bastelworkshops, bei denen Kinder eine Synagoge-To-Go basteln?  

Wir stellen unsere Bildungsformate vor. „Jüdisches Berlin. Erinnerungen und Heute“ bezieht sich auf unsere jetzige Video-Installation „Mein Jüdisches Berlin“. Auf hochformatigen Monitorpanels begegnen Besucher:innen Menschen und deren Lebenswelten an verschiedenen Orten: etwa in den Kellergewölben des Jüdischen Krankenhauses oder zuhause bei einer orthodoxen Familie. Hier erzählen Berliner:innen selbst, jüdische und nichtjüdische, mit diversen Hintergründen, Geburtsorten, Lebensgeschichten und Muttersprachen.  

„Junges Jüdisches Leben Heute“ entstand im Anschluss an unsere vorherige Wechselausstellung #Babel21. Teilnehmende schauen sich Interviews mit ehemaligen Stipendiat:innen des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES) an, beantworten entsprechende Fragen, erstellen Mindmaps zu ihren jeweiligen Themen und diskutieren die Inhalte miteinander. Alle Interviewten waren Studierende in Berlin, und fast alle sind jüdisch. Doch hier enden ihre Gemeinsamkeiten. Ihre familiären Hintergründe, Beziehungen zum Judentum und zum Jüdischsein, Meinungen und persönlichen Erfahrungen unterscheiden sich stark voneinander und spiegeln die Vielfältigkeit innerhalb der heutigen Berliner jüdischen Bevölkerung wider. 

 „Bunt, engagiert und gefährdet – Spuren der jüdischen Zivilgesellschaft in der Zwischenkriegszeit“ bietet Schüler:innen und jungen Erwachsenen Archivmaterialien, Fotos und Videos an, mit denen sie selbst die Geschichten jüdischer Menschen und Organisationen in der Spandauer Vorstadt und im Scheunenviertel in der Zwischenkriegszeit entdecken können. Diese Erfahrung bietet Teilnehmenden einen neuen Blick auf Berlin und dient als Vorbild dafür, wie man lokalhistorischer Forschung zur jüdischen Geschichte in anderen Teilen Berlins und Deutschlands nachgehen kann.  

Wir freuen uns auf Sie! 

Datum: 25.09.24 

Zeit: 16:00 – 19:30 

Adresse: Oranienburger Str. 28-30, 10117 Berlin 

Anmeldung: bildung@centrumjudaicum.de 

Tel: 030 / 88028 317 

 

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