Frankfurter Vorträge zu Archäologie und Geschichte: Die Bedeutung zeithistorischer Archäologie in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Im Rahmen der Sonderausstellung "AUSGESCHLOSSEN. Archäologie der NS-Zwangslager" und in der Reihe "Frankfurter Vorträge zu Archäologie und Geschichte" des Archäologischen Museums Frankfurt findet am 22. Mai 2024 ein Vortrag mit Dr. Gabriele Hammermann statt.
Die Ausstellung nähert sich dem Thema „Nationalsozialistische Zwangslager” anhand von archäologischen Funden. Objekte von 20 Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg zeugen vom Leben und Überleben in den nationalsozialistischen Zwangslagern, von der rassistischen Ideologie und der Verstrickung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in die NS-Verbrechen.
Thema des Vortrags von Dr. Gabriele Hammermann, Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau
Die Bedeutung zeithistorischer Archäologie in der KZ-Gedenkstätte Dachau
Keine Anmeldung erforderlich. Kosten: Ab 30 Minuten vor Votragsbeginn: EUR 5,00, ermäßigt EUR 3,00 - die Freunde des Archäologischen Museums zahlen die ermäßigte Gebühr, davor + Eintritt.
Um 17:00 Uhr findet eine Führung in der Sonderausstellung statt. Kosten hierfür: Eintritt EUR 10,00/EUR 5,00, Führungsgebühr EUR 5,00/EUR 3,00.
Foto: _FHC1057: Alkett-Kannen aus einem Zwangsarbeiterlager in Berlin-Reinickendorf. Foto: F. Hoffmann.